Reduzierung des Beamtenapparates=heftige Nachfrageminderung

Olivia, Mittwoch, 11.02.2015, 10:12 (vor 3958 Tagen) @ Olivia2776 Views

Gestern, bei "Hart aber fair" wurden von Lindner (FDP) folgende Zahlen
genannt:

Griechenland: Einwohner 10 Mio. (Wiki=11 Mio)
Staatsbeamte: 1 Mio

....................

Versucht man jetzt, diesen Staatsapparat zu reduzieren (der eine Ursache für einen großen Teil der Verschuldung sein dürfte), wird es SOFORT Geschäftsleute erwischen, die auf die "Kaufkraft" dieses "Klientels" angewiesen sind. Diese Geschäftsleute werden dann wiederum ihre Ausgaben reduzieren....... und so weiter.....

WAS bitte, sollte jetzt die Lösung sein?

Weiter Geld hinein schütten, damit die Kraufkraft wieder "gestärkt" wird, wie das Personen wie LaFontaine fordern (hat selbst eine desolate Wirtschaft im Saarland hinterlassen). EU-subventionierte "Programme" weiterführen, wie das ja seit Beginn der Mitgliedschaft geschehen ist? Die Gelder sind ja zum großen Teil "versickert" und nicht investiert worden, denn sonst wären ja entsprechende eigene Einnahmen da.

Und nur die umfangreiche Beamtenschaft weiter zu "subventionieren", damit die Kaufkraft "erhalten" bleibt, dürfte ja einigermaßen pervers sein.
Aber Geostrategie und Energie haben ja bereits zu vielen Perversionen geführt.

Der "Beamtenapparat" hat jedenfalls den "Staat" gut im Griff und würgt ihn so, dass bei gemindertem "Geldzufluss" Kinder hungern und Alte in den Mülltonnen wühlen.

Sollte man die vielen "überflüssigen" Staatsbeamten in EU-Staaten schicken, bei denen die Verwaltung "halbwegs" damit sie zumindest entsprechend ausgebildet werden? Das Gehalt, reduziert auf Norm-EU-Gehälter, kann man ihnen ja weiter bezahlen. Das könnten sie dann ihren Familien schicken. Dann jedenfalls hätte man das Geld zumindest in AUSBILDUNG investiert!

Diese STRUKTUREN jedenfalls machen Griechenland zum Spielball aller möglichen Interessensgruppen.

--
For entertainment purposes only.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.