Keine Ahnung, aber moralisieren und provozieren!
Das ist der Gipfel der Peinlichkeit, eine Blamage sondergleichen!
![[image]](http://quenelplus.com/wp-content/uploads/2015/01/berliner-Zeitung-e1421147928726.jpg)
Im rot Eingekreisten sieht man eine Parodie auf Charlie Hebdo, Shoah Hebdo, die von Joelecorbeau stammt, der wie Robert Faurisson, Vincent Reynouard und Dieudonné wegen Leugnung Ärger mit den Gerichten hat und zusammen mit seiner Familie von Seiten militanter Zionisten mit Morddrohungen eingedeckt wird.
Das kommt davon, wenn man als demokratischer Internationalist kein Französisch versteht oder zu blöd ist, die Webseiten Joelecorbeaus aufzurufen.
Da sind sie, liebe Redakteure der Berliner Zeitung, wo man über Eure Blödheit vor Freude Purzelbäume schlägt:
http://quenelplus.com/quenel-actu/jesuischarlie-hommage-unanime-et-planetaire-a-joe-le-...
Das Impressum der Berliner Zeitung, damit man weiß, wie die Pfeifen heißen:
http://www.berliner-zeitung.de/services/impressum-berliner-zeitung-de,10808962,10810352...
Wenn ich so was schon lese, Chefredakteurin (Brigitte Fehrle), Stellvertretende Chefredakteure (Jutta Kramm), Politik (Maritta Tkalec), weiß ich sofort, dieses Blatt kann man wegschmeißen. So etwas werde ich garantiert nicht in die Hand nehmen, um drin zu lesen, sondern um mir im Falle äußersten Papiermangels damit den verlängerten Rücken sauberzumachen.
Unter anderem wegen der abgebildeten Zeichnung wurde Joelecorbeau zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt, nachdem er seinen Arbeitsplatz bei der Gemeinde Toulouse verloren hatte.
Im Moment betreibt er zusammen mit Dieudonné die Seiten www.quenelplus.com. Die beiden dürfen froh sein, wenn man ihnen wenigstens das Internet läßt. Wie ich gerade sehe, will nach Limoges und Nizza auch Straßburg den Auftritt Dieudos verbieten lassen.
Was leider kein Mensch weiß, in Zeiten der kriegsgeilen Demokratenherrschaft ist Friedensliebe ein Existenz-, wenn nicht Lebensrisiko, was bereits Ezra Pound und Louis-Ferdinand Céline schmerzhaft erfahren mußten.