Aber die Firmen werden für die Zukunft lernen. Der Geschäftsteil in Amiland muss aus so einer leeren Hülle bestehen, daß das wertvollste, was es zu konfizieren gibt, eine zurückgebliebene IBM-Kugelkopf Schreibmaschine aus den 70ern ist. Der Rest ist geleast, outgesourced und die Konten generell nahe der Null gefahren.

Ausserdem sollte man darauf achten, beim nächsten Russland-Deal solches Equipment nackt ohne Personal zu verleihen (und selbst wenn man nicht mehr wollte, der Russe würde es einfach erst nach Erfüllung zurückgeben). Das Personal darf für die Zeit z.B. bei einem russischen Personaldienstleister anheuern (die Amis werden doch nicht jeden beteiligten Schweisser, dessen Namen sie ausfindig machen, auf die Sanktionsliste setzen wollen ... oder vielleicht doch?).

Grüße

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** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **