KEINE Flüchtlinge - hier geht es NICHT um Asyl ... sondern einfach um billige Küchensklaven für die Chinarestaurants in UK ...

valuereiter, Freitag, 25.10.2019, 12:03 (vor 1855 Tagen) @ helmut-11936 Views

Ich hab erst jetzt gelesen, dass es sich um chinesische Staatsbürger
handelt. ...

es gibt wohl gewisse "Personalvermittlungen" ...
auch Triaden genannt???
siehe z.B.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Eingeschleust-und-abgezockt-Prozes...

... Song Y. (47), seinen Bruder Jun Y. (38) und seine Lebensgefährtin Xing G. (33) ... 101 sogenannte Spezialitätenköche soll das Trio ... zwischen März 2005 und März 2009 in China angeworben und illegal nach Deutschland gebracht haben. Hier sollen sie als billige Arbeitskräfte ausgebeutet worden sein. 60 bis 70 Stunden mussten die Köche in Restaurants im gesamten Bundesgebiet mit so typischen Namen wie „Frühlingsgarten“, „Goldene Sonne“ oder „Mandarin“ schuften. Dafür erhielten sie zum Teil einen Stundenlohn von knapp zwei Euro. ... Zum Teil wurden den Arbeitgebern in Deutschland sogar DVDs zugesandt, die Fotos und Leistungen der Küche enthielten. Die Restaurantbetreiber konnten dann – wie aus einem Katalog – ihre neuen Mitarbeiter bestellen. ...

... Es ist sehr wahrscheinlich,
dass der Fahrer davon gar nichts mitbekommen hat. Die einzige Chance wäre
gewesen, dass er ein Klopfen gehört hätte, wenn er sich neben dem LKW
befunden hätte. ...

zumindest der in UK verhaftete Fahrer hat wohl nicht mehr viel mitbekommen:
habe an anderer Stelle gelesen, dass er den Lkw bzw. Auflieger morgens um 1:30 am Zielhafen übernommen hat ... und die Leichen wurden um 2.40 gefunden ...

--> da ist wohl eher schon auf belgischer Seite was "schiefgelaufen"!

(Fähre verpasst --> Lkw-Fahrer, der den Container nach Zeebrugge gefahren hat, musste 24 Stunden auf die nächste Überfahrt warten?)

Das Einzige, was ich nicht kapiere, - ... Wie
kann man so bescheuert sein und glauben, dass man sowas - gerade bei einer
längeren Seefahrt - überleben kann?

98 % oder 99 % werden lebend ankommen
(und die 39 Chinesen werden auch erst irgendwo im Umkreis von Zeebrugge in den Container eingestiegen sein)

Kein China-Imbiss/-Restaurant wird die - gemäß oben verlinkten Artikel - 6000 bis 12.000 Euro (bzw. hier Pfund) Vermittlungsprovision für einen toten Koch zahlen!!!
--> am Zielort werden lebende "Sklaven" gebraucht!


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