Ich gehe mal realistisch davon aus, dass Teile von denen zu einer "Armee" gehörten, bevor sie kamen.
Allerdings kann erwähnt werden, dass diese vielen jungen, gesunden
Männer, die hier auf unsere Kosten rum lungern, oftmals quasi als
Hoffnungsträger im Auftrag der zurückgebliebenen Sippe unterwegs sind.
Und für schlagkräftige Armeen haben diese gesunden jungen Männer
vielleicht auch nicht besonders viel übrig – du etwa?
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Ich denke, du liegst bei der Sippe nicht falsch. Das sind dann aber Wirtschaftsflüchtlinge, die ein besseres Leben suchen, in der Regel aber keine geeigneten Kenntnisse haben, um in einer Industrienation Fuß zu fassen. Solche Migrationsströme müssen über ein Einwanderungsgesetz "gesteuert" werden und nicht über "Flüchtlings- oder Asylkontingente".
Im Gegensatz zu Dir bin ich jedoch der Ansicht, dass ein nicht unwesentlicher Teil dieser jungen Männer vor der "Einreise" aktiver Teil des jeweiligen Kriegsgeschehens war und vermutlich auch nicht auf "die Flucht" gegangen wäre, wenn nicht eine massive Internet-Anwerbungswelle sowie massivste Versprechungen der Schlepper dazu Anreize geboten hätten.
Der Bundesregierung ist vorzuwerfen, diesem Missbrauch (auch die Menschen, die so verführt werden, werden missbraucht) nicht SEHR entschieden entgegengesteuert zu haben.
Das betrifft auch die gesamten (im wesentlichen auch männlichen) Bootsflüchtlinge aus Schwarzafrika. Ein Staat darf sich nicht erpressen lassen. Tut er das, dann wird er ein Opfer. Afrika ist ein Riesenkontinent. Europa ist winzig und seine Sozialsysteme sind nicht "unendlich" belastbar.
DAMIT sollte man sich intensiver beschäftigen und nicht mit der permanenten Gefühlsduselei. Das heißt nicht, dass man wirklich Bedürftigen nicht helfen sollte, aber zu versuchen, die afrikanischen Probleme über Zuwanderung in die EU lösen zu wollen, das ist Schwachsinn hoch unendlich!
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