Die Schwierigkeit besteht eher in der Übersetzung
deutscher Texte ins
Türkische, dem Lektorat und dem korrekten Satz. Dieser ganze Ablauf muss
von türkischen
Mitarbeitern übernommen werden, weil sonst kein Redakteur oder Layouter
weiß, was er
dort veröffentlicht. Es müssen dafür also neue Stellen geschaffen
werden.

Gruß
nemo

Dann hätte man auch gleich das Problem der Weiterfinanzierung der Oligarchenpresse gelöst, die ja vor der schwierigen Aufgabe steht, einerseits den Leser zu seinem eigenen Schaden von der Meinung des Bundes der Westoligarchen zu überzeugen, und gleichzeitig auch gekauft werden soll, was immer seltener passiert. Man muss dann nur etwas mehr Fördermittel ausgeben, als für die eine zusätzliche Stelle benötigt werden.