Plünderung durch überbezahlte Arbeit

Mephistopheles, Datschiburg, Samstag, 23.05.2015, 09:32 (vor 3265 Tagen) @ Leser684919 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 23.05.2015, 15:55

Die Flüchtlinge (vorwiegend junge Männer) kommen nämlich nur hierher,

um die Einheimischen auszurauben und zu plündern.

in den südlichen europäischen Ländern Gemüse und Obst für einen
Hungerlohn ernten? Oder den vielen Immigranten, die ich in deutschen
Produktionsbetrieben gesehen habe?
Vor acht oder neun Jahren gab es mal einen Bericht, dass Jugendliche in
der Nähe von Mannheim einen Obdachlosen zu Tode geprügelt hätten. Das
waren alles anständige deutsche Jugendliche aus gutbürgerlichen
Vororten.

Das machen sie deswegen, weil sie wesentlich intelligenter sind als du.
Die wissen nämlich genau, dass sie in Europa weit über dem Wert ihrer Arbeit bezahlt werden.
Die machen nämlich eine Kosten-Nutzen-Abwägung und kalkulieren genau, dass die Beute, welche sie als Rassisten aus dem Lande herausziehen wollen, größer ist als als der Aufwand, den sie reinstecken.

1959 gab es bereits wieder die ersten Arbeitslosen in Deutschland.
Trotzdem wurden in den 60er Jahren dann die Gastarbeiter geholt.

Die sind aber noch hier und leben seit Jahrzehnten von Sozialleistungen.
Es sind also keine Gastarbeiter, sondern Besatzer.

Vielleicht
sind die ja schuld an den heutigen Verhältnissen (Tafeln, kaputte
Infrastruktur etc.).

Ca. eine Billion Kosten, welche die Einheimischen an die Besatzer abgeführt haben, wenn man die Rechnung auf 10 Jahre begrenzt.

Die Gewalt in dieser Welt wird nicht mit Hilfe von Gewalt weniger.

Aber sie kann leicht durch mangelnde Gegenwehr sich vergrößern, wofür die "Guten" sorgen.
Bis jetzt haben es die "Guten" erreicht, dass etwa 9.000 Deutsche von Zuwanderern ermordet wurden, ganz abgesehen von den 100.000en, die jedes Jahr Gewalt erfahren, welche nicht tödlich endet.
Also eine extreme Zunahme der Gewalt durch Gewaltlosigkeit,

Wir,
die Guten, müssen dafür sorgen, dass die Psychopathen keine Macht bzw.
kein Geld mehr bekommen, indem wir z.B. entsprechend einkaufen und uns
selbst versorgen.

Die "Psychopathen" sind doch diejenigen, welche die "Gastarbeiter", richtiger gesagt, die Besatzer, ins Land geholt haben.

Allerdings verschwinden jeden Tag etwa 17 Hektar Boden unter Asphalt und
Beton. Davon könnten sich mindestens 34 Menschen ernähren.
In einer Woche ist das ein Dorf.

Und 60 Millionen sollen verhungern; ist das dein Plan?
Bevor alles zubetoniert und asphaltiert war, haben in Deutschland niemals mehr als 20 Millionen gelebt, obwohl die Geburtenrate sehr hoch war.
Man hat es nur nicht als Hunger bezeichnet, wenn mehr als die Hälfte der geborenen Kinder vor Erreichen des 5. Lebensjahres gestorben ist.

Gruß Mephistopheles

--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc


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