http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Einko...

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1252/umfrage/entwicklung-des-bruttoinland...

Da sieht man: Seit 1990 sind die Real-Nettolöhne in Deutschland gerade mal um 6% gewachsen. Das was die Bürger schon lange fühlen, daß nach der Wiedervereinigung NIX mehr gegangen ist, daß seit 25 Jahren Stagnation und seit 10 Jahren immer schnellerer Zerfall angesagt ist, IST MIT ZAHLEN BELEGT und harte Realität.

Und das in einer Zeit, in der die starken Jahrgänge von 1955 bis 1970 mit über 1 Mio Kinder pro Jahr in ihren besten und produktivsten Jahren waren, am besten verdienen, am besten ausgebildet waren und und und. Wie soll das einmal in 20 Jahren sein, wenn nur noch 400 000 Kinder pro Jahrgang in ihren "besten" Jahren sind, von Ausbildung wollen wir nicht mehr sprechen, und der IQ wird durch die Zuwanderung auch entsprechend abgesenkt.

Und die Produktivität? Die ist um über 80% gewachsen, das BSP pro Kopf ist von 19751 EUR auf 35237 EUR gestiegen (Faktor 1.81).

Die Nettolohnerhöhung war aber nur 42.2%. Wo ist dieser Faktor 2 hin? Bei dem Beamten übrigens sogar nur 30%, soviel nur zur aktuell wieder aufkeimenden Diskussion wegen der "reichen" Beamten.

UND WER HAT DIE DIFFERENZ ABGESCHÖPFT? WER HAT ANGEBLICH VOM EURO PROFITIERT?

Fxxx you Besatzer.