Du hast natürlich recht, früher war’s beschissen
und manchmal will ich nur ein wenig kontroverse Unruhe stiften.
Guten Tag,
Da kann man während der Arbeit wenigstes noch Gospels singen.
Was natuerlich nie nicht dem Klischee von der Kinoleinwand entspraeche.
Wenn du, im Gegensatz zu mir, über jedes Thema forschend arbeitest bevor du dich äußerst, solltest du die Musikgeschichte nicht auslassen. Das Singen während der Arbeit entspricht nämlich keinem Klischee, sondern dem kleinen 1 mal 1 der Geschichte des Blues.
Da verkauft es sich natürlich besser, wenn dem Neger mit der Peitsche das Fleisch vom Rücken geschält wird.
Kann ich bei "Gone with the Wind" jetzt nicht bestaetigen
„The Butler“ wäre in der Tendenz noch so ein "etwas anderer" Film.
Über das Sklavendasein habe ich noch das folgende Zitat aufgegriffen. Angeblich aus „Die Geschichte von Suriname“ von Zutphen.
Das Zitat erscheint mir irgendwie hoch modern und erinnert mich an die Diskussion um die verluderten IT-Mitarbeiter: „Studenten entdecken Tausende offene Firmen-Datenbanken im Internet“. Klar, der IT-Mitarbeiter wird nicht ausgepeitscht und wenn ihm die Aufsicht des Managements nicht passt, steht es ihm frei zu gehen, nur wohin soll er gehen? Vorschläge, die über Hartz IV und über die Selbstständigkeit, in der man dann selber Aufseher spielen darf, hinausgehen, sind ausdrücklich erbeten!
Mit freundlichen Grüßen
Schneider