Ähm...
Frage: Ist der Debitismus für dich die einigermaßen korrekte Beschreibung bestehender Verhältnisse? Oder kannst du dich diesem Konsens grundsätzlich nicht anschließen? Und wenn doch, hast du in diesem Kontext auch das grundsätzliche Staatsproblem zur Kenntnis genommen?
Du bist nämlich gar nicht darauf eingegangen. "Dein Kampf" mag ehrenhaft sein, deine Schlacht mögest du gewinnen, aber du wirst nicht den Krieg gewinnen.
Niemand wird den Krieg gewinnen.
Wie man es schafft, dergleichen nicht zu hassen? Indem man die Mechanismen hinter den Geschehnissen zu erfassen versucht. Und bisschen Meditation, das hilft auch immer.