Worauf ich hinauswollte

Monterone, Donnerstag, 12.02.2015, 11:26 (vor 3651 Tagen) @ Rybezahl2360 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 12.02.2015, 12:08

Grundsätzlich:

a) Ich habe überhaupt gar nichts gegen ein vernünftiges Einwanderungs-
und Asylgesetz und

Ich schon. So etwas brauchen wir nicht, aber ein Rückführungsgesetz.

b) Ich bin auch sehr dafür, dass wir die Früchte unserer "meisterlichen"
Kriegsbemühungen vollmundig schmecken dürfen (Aufnahme von
Kriegsflüchtlingen).

Dafür bin ich noch weniger. Das sind nämlich nicht unsere Kriegsbemühungen, sondern die von USA, GB und Israel. Dorthin gehörten die *Flüchtlinge* geschickt. Meinetwegen auch in die reichen Ölstaaten.

Was deine (in meiner Wahrnehmung) Hasstriade angeht:

Das hast Du richtig wahrgenommen. Ich hasse das transatlantische Raub- und Völkermordimperium, westliche Wertegemeinschaft sowie BRD-Staatsmafia.

Ich wüßte nicht, was daran schlecht sein soll, Lüge, Betrug, Raub, Krieg, Völkermord und Pädosatanismus zu hassen, das magische Sechseck, Hexagramm der demokratischen Grundwerte; was selbstverständlich nur für Eliten, Regierungen und Parlamente gilt, nicht für Fußvolk und Wähler.

Alles, was du getan hast ist, einen grossen Diktator mit einem kleinen
Diktator zu tauschen, der zu allem Überfluss kein kleiner Diktator bleiben
wird.

Worauf ich hinauswollte, aber leider nicht bis zu Dir durchgedrungen bin: darauf hinweisen, daß es ratsam wäre, immer das genaue Gegenteil dessen zu tun, was einem von seinen Todfeinden und Henkern, Siegern, Besatzern und BRD-Eliten, nahegelegt wird.

Was Du machst, erinnert mich an Hoffmanns Erzählungen (Jacques Offenbach).

http://de.wikipedia.org/wiki/Hoffmanns_Erz%C3%A4hlungen
Im Hause Spalanzanis. Olympia (= Demokratie, BRD, USrael und westliche Wertehgemeinschaft, M.), ein Besitzstück des sich als Physiker ausgebenden Spalanzani, ist eine lebensgroße, bezaubernd aussehende mechanische Puppe.

Bevor Coppelius abtritt, verkauft er Hoffmann eine Brille, durch die die Welt in euphorischem Licht erscheint. Hoffmann betrachtet Olympia durch diese Brille, erkennt nicht, dass sie eine Puppe ist, und verliebt sich in sie. Vergebens versucht Niklaus, ihm die Augen zu öffnen.
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Die üblichen Sprachregelungen zu akzeptieren, heißt, die Welt durch eine Brille zu betrachten, die einem seine Todfeinde aufgesetzt haben!

Wenn die mir sagen, Xenophobie und Rassismus seien schlecht, weiß ich, das sind in Wahrheit gute Sachen. Ein Blick nach Israel, wo Ausgrenzung, Apartheid und Rassismus herrschen (Jacob Cohen) sowie die Nürnberger Gesetze (Haaretz) bestätigt meine Meinung.

Vielleicht bekomme ich ja mal von jemandem eine Antwort, wieso in Israel mit hunderten Milliarden deutscher Gelder sowie Waffengeschenken noch und nöcher gefördert wird, was zuhause der Inbegriff des Verdammenswerten sein soll?

Israel hat neulich 7.000 unerwünschte schwarze *Flüchtlinge* ohne viel Federlesen nach Afrika deportiert, ohne daß ich einen Aufschrei der Gutmenschen vernommen hätte.

Mit Bewertungen über die Einstellungen anderer halte ich mich meist sehr zurück, so auch in Deinem Fall.

Ich erlaube mir lediglich, darauf hinzuweisen, daß ich es nicht verstehe, wie man nach den Regeln seiner Todfeinde und Henker spielen kann, indem man deren Werthaltung übernimmt.

Auf diese Weise wird man der Befreiung Deutschlands aus der Fremdherrschaft sicher nicht näherkommen, im Gegenteil, man spielt Siegern, Besatzern und deren Kollaborateuren voll in die Karten.

Ob es jemand für erstrebenswert betrachtet, endlich in einem souveränen, von den Besatzen befreiten Land zu leben, muß der Betreffende mit sich selbst ausmachen.

Selbst wenn er sich dafür entscheidet, weiter als rechtloses Stück Fleisch unter dem Stiefel USraels zu vegetieren, werde ich ihn deshalb nicht mit moralisierenden und abwertenden Bemerkungen eindecken, obwohl ich nichts so sehr hasse, wie die bedingungslose Bereitschaft, vor den Besatzern zu kriechen.

Das ist die Steigerung der von Diederich Heßling verkörperten deutschen Untertanenmentalität, die wenigstens den eigenen Leuten, Kaiser und Führer, die Stiefel geleckt hat, nicht fremden.


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