Was ist schlecht an Xenophobie?
Leider ist eine untergründige
Xenophobie auch mit im Spiel, ich hatte das schon geschrieben. Mittlerweile
glaube ich, das gehört auch in die Sparte "Sachen über die man reden
kann, ohne schief angeguckt zu werden (wenn man unter sich ist)". Wobei
anzumerken ist, dass es sich nicht um Hass handelt (Phobie ist hier
eigentlich auch das falsche Wort).
Wieso leider und nicht Gott sei Dank? Der Verzicht auf Fremdenfeindlichkeit ist in unserer Situation gleichbedeutend mit Selbstmord.
Die [Ausdruck gelöscht vom Moderator!] gehörten hochkant aus dem Land geschmissen.
Das ist doch das Selbstverständlichste von der Welt!
Es geht micht nichts an, aber was treibt Dich dazu, die Einstellungen (Xenophobie ist pfui!) eines - ich wäge meine Worte -, was Friedenszeiten betrifft, singulär kriminellen Systems zu übernehmen?
Mir geht einfach nicht in meinen blöden Schädel, warum sich die Deutschen nicht endlich an der Vorbildnation Israel ein Beispiel nehmen?
Dort herrschen Monokulti, Apartheid, Rassendiskriminierung und Nürnberger Gesetze!
So weit wie Israel bräuchten wir gar nicht zu gehen, notwendig wäre lediglich, sich an das Recht auf Selbstverteidigung zu erinnern, und daß man nicht bereit ist, sich Staat und Gesellschaft von sturmfluthaft hereinbrechenden Migrantenhorden oder sonstigen nicht-integrierbaren Ausländern kaputt machen zu lassen.
Ist das hier Deutschland oder Afrika? Sind wir die Herren in unserem Haus und bestimmen, wen wir als Neusiedler oder Gast bei uns akzeptieren, oder wen wir wieder hinauswerfen?
Egal, wie wir uns entscheiden, darüber sind wir niemandem Rechenschaft schuldig. Am wenigsten Siegern, Besatzern, Israel und zionistischen Organisationen.
Das wäre die Einstellung, mit der wir irgendwann wieder vom Kriechen in den aufrechten Gang kommen.
Vergiftete Begriffe wie Xenophobie, Rassismus, Rechtsextremismus und Anti-Dingsbums sind lauter Nasenringe, mit denen wir unten gehalten und durch die Arena geschleift werden.
Wenn jetzt einer herkommt, mir zu verstehen gibt, wie gern er doch seinen Nasenring trage, das sei jetzt angesagt wie afrikanischer Rap, dann will ich ihm die Freude natürlich lassen, auch wenn es mein Fall ganz bestimmt nicht ist.
Selbstbestimmung und Souveränität beginnen im Kleinen, bei sich selbst, indem man alles, was mit einem System der Fremdherrschaft in Verbindung steht, von sich weist, vielleicht bekämpft.
Merkst Du was?
Die soziale Ächtung der Xenophobie soll schon im geistig-seelischen Vorfeld dafür sorgen, daß wir uns nie mehr wieder gegen die Fremdherrschaft auflehnen.
Xenophobie ist pfui-bäh wie Xenokratophobie!