Die Lügenpresse ist auch nicht mehr das, was sie mal war... SZ mit fairem PEGIDA-Artikel
Meine Devise ist ja: Bei Sport, Technik, Kochen, Einrichtung, Basteln, Auto etc. gibt es nicht´s zu kritteln, am Mainstream. Das ist unkritisches Zeug ist das.
Aber wenn´s um Politik geht, hat es einfach Konsequenzen, dass man laut Arbeitsverträgen bei Springer und im Rundfundstaatsvertrag beim Öffentl.-Rechtl. EU-Integrationsfreundlich und transatlantische beseelt schreiben muss. Quellen liefere ich auf Nachfrage, wenn´s jemand nicht glaubt.
Dann die Sache mit den Netzwerken (Uwe Krüger und andere) und der Kaufbarkeit (Udo Ulfkotte und andere)...
...kurzum bei Politik, insbesondere Themenkomplexe NATO, USA, Dollar, US-Kriege, Israel und Euro-Einführung (anno dazumal) kann man sie schlichtweg in die Tonne treten, den Hauptstrommedien.
Völlig einseitig eingenordet und sogar so heftig unter der Fuchtel, dass sogar Kriegspropaganda wieder salonfähig in deutschen Redaktionsstuben wurde. Ich spucke!
Und jetzt ein Artikel über die PEGIDA-Absage in der SZ. Hochbrisant und irgendwie politisch, also kein Thema für den Mainstream, da ich durch Filter informiert werde...
...aber insgesamt ist der Beitrag doch sehr ausgewogen und vernünftig:
"Wegen eines Mordaufrufs gegen einen Pegida-Organisator hat die Polizei Kundgebungen in Dresden untersagt. Es darf auf Dauer aber keine Lösung sein, Demonstrationen zu verbieten, wenn sie nur brutal genug bedroht werden."
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationsverbot-in-dresden-radikaler-schritt-1....
Gruß, Bernadette