Ist doch egal

Rudi, Freitag, 09.01.2015, 10:50 (vor 3415 Tagen) @ Mephistopheles2989 Views

Seit wann müssen sich Staatengebilde selbst ernähren?
Gibt es nicht genug Ackerfläche in Europa und Nordafrika?
Warum exportieren europäischen Agrarbetriebe nach Afrika
und unterbieten dabei die heimischen Bauern massiv?
Wieso arbeiten dafür afrikanische Bauern in Spanien für einen Hungerlohn?

Zu Essen gibt es genug. Aber Kredite braucht das Land, damit Zinsen und
Gewinne mit neu erschaffenem Geld bezahlt werden können!

Die Notwendigkeit zur Masseneinwanderung wurde meiner Meinung
nach perfekt von Dr. Berninger erklärt: BSP Formel, Volumeneffekt
zur Kompensation der bereits erschöpften Möglichkeiten zur staatlichen
Kreditausweitung:

Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Wirtschaftswachstum

Wie es jetzt nun weitergeht, tja das ist die große Frage.

Grüße

Rudi

Deutschland ist ein Einwanderungsland, weil Deutschland eine Demokratie
ist.
Eine Demokratie unterscheidet sich on anderen Herschaftsformen dadurch,
dass das Volk nichts zu bestimmen hat.
Deswegen haben wir in den letzten 30 Jahrfen eine Zuwanderung erlebt, wie
es sie niemals zuvor in der 1.000-jährigen deutschen Geschichte erlebt
haben.

Doch jetzt zeichnen sich Probleme ab:

Würde Deutschland alle landwirtschaftlichen Güter, die importiert
werden, selber produzieren, bräuchte es dafür etwa 80 Millionen Hektar
Landfläche. Nur knapp halb so viel steht tatsächlich zur Verfügung. Auch
im Rest der EU sind die Verhältnisse ähnlich.

Da muss man doch die Frage stellen, wie viel landwirtschaftlich nutzbaren
Boden jeder Zuwanderer mitbringt.
http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/geowissenschaften/-/journal_content/56/12054/54...

Gruß Mephistopheles


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.