Deutschland als Einwanderungsland: Wie viel Boden bringt jeder Zuwanderer mit?

Mephistopheles, Datschiburg, Freitag, 09.01.2015, 10:19 (vor 3415 Tagen)3513 Views

Deutschland ist ein Einwanderungsland, weil Deutschland eine Demokratie ist.
Eine Demokratie unterscheidet sich on anderen Herschaftsformen dadurch, dass das Volk nichts zu bestimmen hat.
Deswegen haben wir in den letzten 30 Jahrfen eine Zuwanderung erlebt, wie es sie niemals zuvor in der 1.000-jährigen deutschen Geschichte erlebt haben.

Doch jetzt zeichnen sich Probleme ab:

Würde Deutschland alle landwirtschaftlichen Güter, die importiert werden, selber produzieren, bräuchte es dafür etwa 80 Millionen Hektar Landfläche. Nur knapp halb so viel steht tatsächlich zur Verfügung. Auch im Rest der EU sind die Verhältnisse ähnlich.

Da muss man doch die Frage stellen, wie viel landwirtschaftlich nutzbaren Boden jeder Zuwanderer mitbringt.
http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/geowissenschaften/-/journal_content/56/12054/54...

Gruß Mephistopheles

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Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc


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