Es gibt unterschiedliche Konzepte .....
Der Zustand der Sünde beschreibt das Getrenntsein des einzelnen Menschen
von seinem Schöpfer durch einem Sund. Es beschreibt auch die willentliche
Abkehr des Geschöpfes von seinem Schöpfer. Der Mensch setzt sich selbst
als Gott ein.
..... ein Konzept, kennt überhaupt keine Schuld(Sünde), auch keine Urschuld.
Wie der Buddha sagte, gibt es nur ganz wenige Menschen auf der Erde, die um die vollständige Befriedung des Willens wissen – dazu muss man ein in den Strom Eingetretener sein.(bedeutet etwa teilweise - erleuchtet -) Lebt zurückgezogen, sitzt und tut nichts, lasst alles Wünschen und seid in Frieden – dann seht ihr den Weg des verblassenden Bewusstseins. Da ihr euch im Glück eines verblassenden Bewusstseins sonnt, zieht ihr das Alleinsein vor. Im Alleinsein gibt es nicht viel zu wünschen, nicht viel, dessen man sich bewusst sein müsste. Man ist jemand mit wenig Wünschen, anspruchslos, man hinterlässt kaum eine Fußspur in der Welt. Das Begehren und Wünschen hinterlässt deutliche Spuren, das ist nicht eure Art zu gehen. Ihr lasst los, ihr verschwindet.
Irgendwann verschwindest du ganz.
Das wäre natürlich die Horrorvision im Materialismus, der in der Kirche Roms repräsentiert wird. Ich will jetzt in diesem Faden nicht tiefer einsteigen, nur aufzeigen, dass es schon vor dem Vatikan Alternativen gab, die sich gesellschaftlich allerdings nie in der Fläche durchgesetzt haben.
Wahrheitssuche ist keine Sache der Gesellschaft, die wünscht Brot und Spiele - es ist immer eine persönliche Herausforderung.
Gruss
--
Buntschland bald platt?
Mir doch egal, solange mein Geld aus dem Bankomaten, mein Strom aus der Dose, mein WiFi aus der Luft, mein Wasser aus dem Hahn und meine Fressalien auf den Tisch kommen! ©n0by
Seit 2020 Facebook Mitarbeiter+Forentroll