Ich vermute, dass Danisch in beiden Fällen richtig liegt.
Zum einen findet derzeit durch die "Genderisierung" in den Parteien genau dasselbe statt, wie vorher in den Schulen...... Alles wird auf das kleinste gemeinsame Vielfache reduziert, damit "alle" mitkommen. Die "grünen" Frauen sind dafür seit Jahren ein beredtes Beispiel. Viele Frauen sind zudem leicht zu manipulieren, weil sie sich stark "emotional" beeinflussen lassen. Eine wunderbare möglichkeit, die Kenntnisse des MKU anzuwenden. Ich gehe aber auch davon aus, dass einige der in der Öffentlichkeit im Bereich des "Genderwahnsinns" agierenden Frauen "AP"s mit einem Aufrag sind.
Der Ausverkauf der USA fand durch die eigenen, habgierigen Politiker statt. Wenn der Fall Biden aufgerollt werden sollte, dann wird man auch sehr deutlich sehen, wie die Bestechungsgelder im Zusammenhang mit den "Familien" in China gelaufen sind. Nicht nur in der Ukraine.
Die Problematik mit den "Genderfrauen" ist, dass zu viele Frauen an Orte gehievt werden, wo sie nicht hingehören und eigentlich auch nicht hin wollen. Sie "bewerben" sich lediglich für diese "Positionen", weil man sie ihnen nachträgt. Müßten sie um diese Plätze kämpfen, wie die Männer, so würde der größte Teil von ihnen das sein lassen. Das gilt auch für die Migrantenquote. Leider immer zum Leidwesen der Menschen (Frauen und Migranten), die sich sehr wohl dem "Wettbewerb" stellen könnenten/und können. Diese Leute dürften aber durch die Vorgehensweise und beständige Diskussionen mit "Dummköpfen" so "angewidert" sein, dass sie nicht mehr in die Politk gehen.
Und jetzt kommt dieses "progressive" Auswahlprinzip auch in die Firmen. Gnade uns Gott. Diese Trottel zerstören wirklich alles und begreifen es nicht.
Als ich noch in meiner Firma regelmäßig "die Nacht zum Tage" machen mußte, wurde ich von einer meiner Freundinnen so angesprochen: "Warum machst du dir eigentlich so viel Arbeit? Das geht doch auch alles sehr viel einfacher". Genauer gesagt, erzog sie ihre Kinder längere Zeit über Hartz IV und "unkenntlich" gemachte "Nebenverdienste". Wenn die gewollte hätte, hätte sie einsteigen können, aber das war ihr zu viel Arbeit. So konzentrierte sie sich auf andere Themen, von denen sie übrigens auch ganz passabel leben kann (Erbteile etc.). Es gibt sehr wenige Frauen, die bereit sind, sich dem echten Stress auszusetzen. Ich meine ECHTEN Stress, nicht den bestens "abgesicherten" Stress unter dem ja auch unsere "Bundeskanzlerin" leiden dürfte.
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