Von Definitionen und Dogmas ...

NST ⌂, Südthailand, Samstag, 16.11.2019, 03:39 (vor 1656 Tagen) @ Oblomow1803 Views

Meine Definition ist, dass man danach
anders ist als davor, weiß der Geier, was und wie das genau passiert.

..... beides basiert auf Regelsätzen. Solche Regelsätze kann man übernehmen, z.B in der Schule gelernt oder sich selbst zusammenbasteln.

Bei deinem Regelsatz scheint ein Geier mehr zu wissen als andere ....

Auch die selbst zusammengebastelten Regelsätze zeichnen lediglich ein Spiegelbild der eigenen Erkenntnisfähigkeit. Jeder Mensch musst die Daten die er empfangen kann auch selbst interpretieren. Empfangene Daten erzeugen auch Emotionen .... die einen deuten etwas als Kunst, andere deuten die gleichen Daten anders.

Die Aussage - Etwas nicht einordnen können, das kann zweierlei bedeuten: etwas mit den Ordnungen ist faul oder ich ordne falsch zu. -- könnte man je nach Interpretation selbst als Dogma erkennen.

@Tempranilllos oder meine Einlassungen als Dogma zu klassifizieren, bringt uns inhaltlich keinen Schritt weiter.
Gruss

--
Buntschland bald platt?
Mir doch egal, solange mein Geld aus dem Bankomaten, mein Strom aus der Dose, mein WiFi aus der Luft, mein Wasser aus dem Hahn und meine Fressalien auf den Tisch kommen! [[freude]] ©n0by
Seit 2020 Facebook Mitarbeiter+Forentroll


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.