Windkraftanlagen - es droht ein riesiges Entsorgungsproblem!

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 04.11.2019, 09:24 (vor 1845 Tagen)4211 Views

Schon in Kürze wird auf die Windenergiebranche ein weiteres massives Problem zukommen, das bislang von allen Verantwortlichen still und heimlich an den Rand gedrängt wurde: Die ersten Windenergieanlagen sind am Ende ihrer Dienstzeit angelangt und stellen nach ihrer endgültigen Abschaltung ein riesiges Entsorgungsproblem dar.

https://www.welt.de/wirtschaft/article202835056/Windrad-Schrott-Das-70-000-Tonnen-Probl...

Die Anlagen, bestehend aus hochproblematischen Verbundwerkstoffen, montiert auf einem riesigen, tonnenschweren Betonfundament, müssen wieder aus der Landschaft verschwinden und das gesamte Material nach Möglichkeit umweltverträglich aufbereitet oder entsorgt werden.

Der Artikel spricht von 70.000 Tonnen Material, das auf die Betreiber von Windkraftanlagen zukommt. Und nicht nur, dass die massiven Betonfundamente mühsam und extrem aufwendig aus dem Boden geholt werden müssen und die Windmühle selbst abgebaut und zerlegt werden muss; viele der eingesetzten Materialen sind komplexe Verbundstoffe, in denen in großer Menge Carbonfasern zum Einsatz kamen. Diese Carbonfasern werden beim Zerteilen in großer Menge freigesetzt und sind ähnlich gefährlich wie Asbest.

Da kommt auf die Stromkunden respektive den deutschen Steuerzahler wohl noch ein anständiger Zuschlag auf die ohnehin gigantischen Stromkosten zu.

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer


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