Entscheidend sind ihre politischen Ansichten und Ziele, aber das passt den
Kriegstreibern nicht in den Kram. Spiegel bezeichnete sie sogar als
"ruppig" weil sie auf eine infame Unterstellung das ausprach, was eher der
Wahrheit entspricht. Wenn sie Praesidentin werden sollte, wird man ueber
sie in diesem Drecksblatt im Dienste der Neocons und Clintons so herziehen,
wie ueber Trump.

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Diese Frau war an den Kriegsschauplätzen der Amis eingesetzt. Die weiß, wovon sie spricht. Nicht ohne Grund haben die Generäle sich den Kriegsgelüsten von Obama verweigert (keine Bodentruppen... zumindest nicht in erheblichem Ausmaße). Der mußte dann halt auf die "Söldner" zurückgreifen.... ähm, ich meine, auf die "freie...syrische...Armee", die jetzt ja bei uns zu großen Teilen auf "Asysbesuch" sein dürfte.

Das US-Militär hatte und hat die "Schnauze" voll von den ewigen Kriegen und den verkrüppelten (physisch und mental) Kriegswracks, die dann nach Hause kamen und noch nicht einmal gesundheitlich vernünftig versorgt wurden.

Diese Leute werden hinter Trump und hinter Gabbard stehen.

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