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NST ⌂, Südthailand, Montag, 21.10.2019, 06:41 (vor 1862 Tagen) @ NST2217 Views

Um etwas zu ändern, muss man erst einmal klar den IST Zustand erkennen. Dieser IST Zustand ist eine Gehirnwäsche der Massen und die dürfte im Westen gründlicher erfolgt sein als in China. Denn schon im WK1 hatte Wellington House alles fest im Griff, der Vorläufer von Tavistock. Zu dem Zeitpunkt war China nicht kommunistisch, denn der letzte Kaiser trat erst 1912 ab.<<

Die Beseitigung der Monarchien, ausgehend von der französischen Revolution, geschah allseitig auf Veranlassung und unter tatkräfitger Mitwirkung der angelsächsisch-jüdischen Außenpolitik Londons. Das geschah aus dem Grund, weil der alte Blutadel als natürliche Schutzmacht der jeweiligen Völker ein Hindernis auf dem Weg zur neuen Weltordnung gewesen ist, das beseitigt werden musste.

Das soll jetzt nicht heißen, das die alten Adelsfamilien, beispielsweise die Hohenzollern oder Habsburger, frei von menschlichen Fehlern waren und automatisch bessere Herrscher als Demokraten. Definitiv aber waren die Kaiser und Könige in Europa und aller Welt ein Schutz vor gesellschaftlicher Massenmanipulation und Massenverdummung.

Man versuche nun solche Erkenntnisse einem demokratisch-ideologisierten Zeitgenossen beizubringen, und man wird sofort auf härtesten Widerstand stoßen. Den hier treffen wir direkt auf die durch Tavistock und andere Vereinigungen transportierte Weltanschauung:

Der Freie Westen, den hat es nie gegeben - diese Geschichte hat uns Tavistock und Co. erzählt. Worauf ich mit der Provokation hinaus will ist, dass den Demokraten langsam bewusst wird, dass sie nie frei waren, zu keiner Zeit lediglich die Leine wurde lockerer gehalten.<<

Bedaure, aber das kann ich nirgendwo erkennen, dass demokratisch Indoktrinierten ein Licht aufgeht. Ganz im Gegenteil: Wenn viele auch unzufrieden mit der aktuellen Politik sind, so froh ist man noch immer mit "Demokratie", "freien Wahlen", mit "Freiheit" im Allgemeinen und der "Befreiung" von den früheren Diktaturen. Überhaupt ist die Furcht und Ablehnung von offener Diktatur, die im Westen am weitesten verbreitete Sorge in der Politik. Dass sie ihr ganzes Leben in der hinterhältigsten und umfassendsten Diktatur namens Demokratie mitmarschieren, will und kann der "anglo-amerikanischen Normalameise" (Stefan George) nicht einleuchten.

Ansonsten nämlich bräche das althergebrachte Weltbild von den allermeisten Westlern wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Nochmals vielen Dank für Deine Aufklärungsarbeit, und auch für die Veröffentlichung meiner Kommentare.

Mit schönem Gruß,

Coriolan

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