Sie brauchen keine Angst zu haben, weil sie haben ja eine gut ausgebildete und motivierte SA, die sie beschützt
Die SA nennt sich jetzt Antifa.
Diese Angst kann ich mir nicht so recht erklären.
Angenommen, die AfD läge in Wahrheit bei etwa 30 %, wäre die Angst der
Etablierten erklärbar.
Das ist irrelevant; gibt aber den richtigen Fingerzeig: Angenommen die AfD läge in Wahrheit bei 30% bei den Polizisten (früher wäre noch die Buwe interessant gewesen, aber es gibt sie ja nicht mehr) und Reservisten (also die, die kurzzeitig mobilisierbar wären)? Das wären die einzigen, die dem Parteienblockflöten dazwischen kommen könnten. Die AfD müsste aber zum Jagen getragen werden.
Nochmal angenommen, französische Geheimdienstinformationen, wonach Macron
im ersten Wahlgang nur Vierter geworden ist, seien richtig und wir
übertragen das auf die OMF-BRD, wüßten wir, weshalb die AfD für Panik
sorgt.
Nochmal angenommen, das ist richtig, wieso lebt er dann noch? Geheimdienste haben ihre eigenen Methoden, wenn ihnen was gegen den Strich läuft...
Ein weiterer Grund wäre, sie haben Angst, daß die AfD für einen
Durchbruch des Revisionismus' sorgt, und das deutsche Volk dann einmal von
den genozidalen Altparteien nach Vorbild des IMT Rechenschaft verlangen
wird.
Die AfD ist nicht mal in der Lage, für einen Durchbruch des Revisionismus in den eigenen Reihen zu sorgen. Zu ihrem Glück.
Gruß Mephistopheles
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Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc