Gott, wie ich diesen Spengler hasse und verachte
Oswald Spengler sinngemäß: *Wenn der Krieg kommt, kann das der
Volksgesundheit nur dienlich sein.*
Spengler sinngemäß: Krieg ist Leben, Friede ist Tod.
Ist Weltfriede möglich?
Telegraphische Antwort auf eine amerikanische Rundfrage
(1936)[291] Die Frage, ob der Weltfriede je möglich sein wird, kann nur ein
Kenner der Weltgeschichte beantworten. Kenner der Weltgeschichte sein
heißt aber, die Menschen kennen, wie sie waren und immer sein werden. Es
ist ein gewaltiger Unterschied, den die meisten Menschen nie begreifen
werden, ob man die Geschichte der Zukunft betrachtet, wie sie sein wird
oder wie man sie gern haben möchte.
Oswalds verlogener Hirnfurz. Die Geschichte der Zukunft kann man nicht betrachten, da sie nicht existiert.
Der Friede ist ein Wunsch, der Krieg
eine Tatsache ...
Der Friede ist eine Tatsche wie der Krieg.
und die Menschengeschichte hat sich nie um menschliche
Wünsche und Ideale gekümmert.
Das Gegenteil ist richtiger. Europas Geschichte, vor allem Kultur- und Wissenschaftsgeschichte ist der Beweis.
Das Leben ist Kampf unter Pflanzen, Tieren
und Menschen, ein Kampf zwischen einzelnen, Klassen der Gesellschaft,
Völkern und Staaten, ob er sich nun in wirtschaftlichen, sozialen,
politischen oder militärischen Formen abspielt. Es ist ein Kampf um die
Macht, seinen Willen, Vorteil oder seine Meinung vom Nützlichen oder
Gerechten durchzusetzen, und wenn andre Mittel versagen, wird man immer
wieder zum letzten greifen, der Gewalt.
Den Stärkeren dient Oswald, er bückt sich nach der Seife und hält ihnen die Vaseline hin.
Man kann den einzelnen, der Gewalt
anwendet, einen Verbrecher nennen, eine Klasse revolutionär oder
Landesverräter, ein Volk blutdürstig, aber das ändert nichts an der
Tatsache.
Welcher Tatsache? Wenn ich Spengler lese, kommt mir jedesmal das kalte Kotzen.
Der heutige Weltkommunismus bezeichnet seine Kriege als
Aufstände, Kolonialreiche als Befriedung fremder Völker, und wenn die
Welt ein Einheitsstaat wäre, würde man die Kriege Aufstände nennen. Das
sind alles nur Unterschiede in Worten.
Ausnahmsweise etwas Richtiges.
Es ist eine gefährliche Tatsache,
daß heute nur die weißen Völker vom Weltfrieden reden, nicht die viel
zahlreicheren farbigen.
Vom Weltfrieden reden die messianischen Juden und deren Lakaien, zu denen auch Spengler gehörte.
Solange einzelne Denker und Idealisten das tun –
sie haben es zu allen Zeiten getan –, ist es wirkungslos. Wenn aber ganze
Völker pazifistisch werden, ist es ein Symptom von Altersschwäche. Starke
und unverbrauchte Rassen sind es nicht. Es ist ein Verzicht auf die
Zukunft, denn das pazifistische Ideal bedeutet einen Endzustand, welcher
der[292] Tatsache des Lebens widerspricht.
Abartiger Blödsinn. Es heißt Verzicht auf europäische Zukunft zugunsten einer angloamerikanischen und jüdischen.
So lange es menschliche
Entwicklung gibt, wird es Kriege geben. Wenn aber die weißen Völker des
Krieges so müde werden sollten, daß die Regierungen sie unter keinen
Umständen mehr dazu bringen könnten, dann würde die Welt das Opfer der
Farbigen sein, wie das römische Reich den Germanen zufiel.
Wie immer präsentiert das Stinktier Spengler falsche Ursachen. Die Farbigen, also Neger, sind es ganz sicher nicht, eher andere.
Pazifismus
heißt, den geborenen Nichtpazifisten die Herrschaft überlassen, unter
denen immer auch Weiße sein werden, Abenteurer, Eroberer, Herrenmenschen,
die Zulauf finden, sobald sie Erfolg haben. Wenn heute in Asien eine große
Erhebung gegen die Weißen stattfände, würden sich unzählige Weiße ihr
anschließen, weil sie des friedlichen Lebens müde sind. Der Pazifismus
wird ein Ideal bleiben, der Krieg eine Tatsache, und wenn die weißen
Völker entschlossen sind, keinen mehr zu führen, werden die farbigen es
tun und die Herrscher der Welt sein.
Welche Farbigen, darüber schweigt sich Spengler aus. Vermutlich, weil er der charakterlose Lustknabe Rothschilds, Rockefellers, Warburgs, Thyssens, Krupps und Krauss-Maffeis gewesen ist.
Schade, daß sich damals niemand bereit gefunden hat, diese miese Ratte totzuschlagen, deren vor Macht und Geld liebedienernde Verlogenheit für deutsche Professoren so repräsentiv ist, wobei ich jetzt an Hoppe, Heinsohn, Bofinger und Heinrich August Winkler denke.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).