Europol überprüft Bitcoin Nutzer?

Fabio ⌂, München, Dienstag, 23.06.2015, 10:04 (vor 3515 Tagen) @ Fabio1820 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 23.06.2015, 13:03

Klingt das hier plausibel?

https://www.reddit.com/r/DarkNetMarkets/comments/3aq5x3/warning_vendors_for_european_ve...

Ein Bankangestellter warnt Nutzer des Darknets, dass Europol angeblich alle Bankkonten observiert, auf denen mehr als 1.000 Euro (offenbar p.a.) eingegangen sind? Also zB Fidor, weil Eingänge über Bitcoin.de oder Kraken.com verzeichnet wurden? Die Meldegrenze sei von 10.500 p.a. auf 1.000 herabgesetzt worden, was mir arg läppisch erscheint, abgesehen von der Frage, ob Europol glaubt, dass Darknet Drogendealer ihre Erlöse über's Giro laufen lassen (weiß ich zwar auch nicht, klingt aber nicht soooo wahrscheinlich).

Edit: der Link wurde geupdated, es geht offenbar um Holland.

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“We are on strike against the dogma that the pursuit of one’s happiness is evil. We are on strike against the doctrine that life is guilt." John Galt

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