Bei uns sind überall Hunde!
Meine These: Wenn die Michels mal den dicken Bobbes vom Sofa hinter ihren
blöden Rollläden erheben und etwas in die Umwelt gucken würden... dann
könnten wir die Einbruchszahlen ganz locker um 80% drücken.
Die Lokalblättchen könnten höchstens mal über "exzessive Notwehr"
gegenüber Einbrechern berichten...
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Das halte ich für ein Gerücht, dem du nicht aufsitzen solltest. ))
Bin ja inzwischen durch in- und ausländische "Erfahrungen" bereits trainiert.
Bei unserem Zahnarzt fand eine "spontane Eigentumsübertragung" statt, als der Hund krank war, der Großvater schwerhörig und alle anderen am hellichten Tage Fußball schauten. Niemand merkte etwas. ))
In unserer Straße wurde in fast alle Häuser eingebrochen ohne dass die "schlafenden" Bewohner etwas merkten. Sogar die Autos wurden aus der Garage gestohlen. Bei uns waren sie nicht. An der "Anlage" kann es nicht gelegen haben, die hatten andere auch. Sie hatten aber keine 4 Hunde. - DAS war Spanien VOR der Krise.
"Man las allerdings", dass die nur 1 x versuchten, bei Russen einzubrechen.
In D war immer die Nähe von Baustellen sehr riskant. Es dauerte eine Weile, bis wir begriffen, dass man Vorurteile nicht immer reflexartig ablehnen sollte, sondern sie vorher besser auf ihren evtl. Wahrheitsgehalt prüft. Na ja, nach 2 "Ereignissen" hatten wir es dann "begriffen". Die Nachbarn berichteten übrigens ähnliches aus anderen Stadtteilen.
Derzeit laufen bei uns alle möglichen "Kräfte" herum, die klingeln und entweder arbeiten wollen oder um essen betteln. "Glücklicherweise" wurde ich von JUNGEN Nachbarn aufgeklärt. Sie sagten mir, dass man IMMER die Polizei rufen solle, denn das seien in der Regel Banden, die mit Bussen herangekarrt werden und dann prüfen, ob jemand zu Hause sei. Ist das nicht der Fall, findet ein "Besuch" im Garten statt und ......... Ein Anruf bei der Polizei würde helfen, die "Bewegungsmuster" dieser "Organisationen" zu beobachten.
OK, ich machs jetzt dann auch! Gerade gestern war wieder einer da. "Hunger".... Ich: "Stadt"...."Staat"..... Hat mich wohl nicht verstanden. Konnte kein Deutsch. War ziemlich groß, der Kerl. Außerdem musterte er den Eingang, das Haus etc. sehr "intensiv". Eigentlich wollte ich weg.... bin dann aber lieber geblieben. Na ja, nach 5 Minuten habe ich dann doch die Polizei informiert.
Als die dann kam, meinte sie, ich solle demnächst FRÜHER anrufen. Bin wohl bald bekannt dort )) - Habe ihnen aber erklärt, dass in der Straße wirklich alte Leute wohnen und dass die mir kürzlich erzählten, dass sie einen "Hungernden" herein gelassen haben und ihm Brote schmierten....... Die haben noch die Kriegszeiten in Erinnerung und wohl nicht so "böse" Erfahrungen wie ich. Kann aber sicherlich mal gewaltg ins Auge gehen, die Hilfsbereitschaft dieser friedfertigen Menschen.
Ach ja, jetzt hätte ichs glatt vergessen: Vor einigen Jahren wurden in der Nähe am hellichten Tage "Doppelhaushälften" ausgeraubt. Und zwar in einer Straße. Ein Haus nach dem anderen. War Osterurlaub und die Bewohner machten wohl alle gleichzeitig Ferien.
Inzwischen gibt es viele Hunde hier. )) Ich schätze, dass es zukünftig noch mehr werden. - Ach ja, die Polizei fragte mich, wie groß "der Hund" sei und ob er gefährlich sei oder beißt. Ich: Nein, die ist eine ganz Liebe. Ein Jagdhund aus dem Süden Europas, etwas größer als ein Schäfer..... aber mit weniger Fell (pflegeleicht). Na ja, als die Nachbarin "mal" die Hand durch den Zaun streckte, da hat sie...... aber nur ganz "leicht".....
Dafür hatten die Polizisten dann allerdings Verständnis......DAS hätte die Nachbarin NICHT tun dürfen...... ))
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