Ein verdammt gutes Angebot
Das finale Modell sucht nach dem Ziel, dem Sinn der Krankheit. Wohin wird
es mich führen? Was bringt es für mich? Usw.Mir gefällt das besser.
Hallo Hinterbänkler,
für mich ist Deine Sichtweise durchaus nachvollziehbar. Verantwortung hat immer etwas von in der Pflicht sein. Keine Frage.
Das 'finale Modell', wie Du es so schön nennst drückt das wesentlich sanfter aus. Aber im Kern sind beide Sichtweisen ein-und-dasselbe. Eine Krankheit ist keine Strafe, sondern eine Chance. Schafft man es die eigene Schattenseite oder zumindest das seelische Bedürfnis anhand der Krankheit zu erkennen, hat man die Chance den Prozess ins Positive umzuwandeln und gestärkt daraus hervorzugehen. Das ist natürlich keine Pflicht, aber ein verdammt gutes Angebot.
Selbst körperliche Prozesse, die im Allgemeinen für irreversibel gehalten werden - zB Vitalitätsverlust eines Zahns - können bei entsprechender Bewusstmachung umgekehrt werden. Da sind schon Zahnärzten die Kinnladen auf dem Boden gelandet.
Einen bewussten Weg ins Wochenende wünscht
Bendecho