Leseempfehlung

zip, Donnerstag, 19.02.2015, 12:55 (vor 3949 Tagen) @ Leserzuschrift2139 Views

Aktuell:
Ich würde dieses Modell am ehrlichsten finden, wenn nicht nur die
gewählten Parteien repräsentiert werden, sondern auch der Anteil der
Nichtwähler. Also, wenn z.B in HH nur knapp 57% gewählt haben, so sollten
doch 43% der Bürgerschaft nicht besetzt werden, und dadurch automatisiert
mit Enthaltung stimmen. Somit würden z.B Grundgesetzänderungen bei
aktueller Wahlbeteiligung nicht möglich sein, und die Politik müsste mehr
Überzeugungsarbeit leisten, um ihren Kurs zu rechtfertigen.

Habe ich da irgendwas nicht bedacht?

Michael Winkler hat zum Thema Wahlen eine sehr interessante Gegenüberstellung der unterschiedlichen Wahlsysteme aus historischer Sicht zusammengefasst:
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

Eventuell kann zu einem späteren Zeitpunkt diese Seite vom 17. Februar 2015 noch über diesen Link aufgerufen werden:
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/?M=D

--
.zip


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