Heute vor 70 Jahren ging die Konferenz von Jalta zuende, auf der die Teilung Europas beschlossen wurde.

Mit ihrem erinnernden Artikel legen Alain Sorals E&R eine fette Spur in's Heute.

*Auf den Spuren des Völkerbunds, errichtet nach dem Ersten Weltkrieg unter dem Drängen Präsident Wilsons, war eines der Hauptziele Roosevelts die Gründung einer neuen Gouvernance Mondiale: der Vereinten Nationen.*

(Nicht ganz richtig, beim Völkerbund handelte es sich laut Nahum Sokolov um eine primär jüische Inititative.)

Dans le sillage de la Société des nations (SDN) mise en place sous l’impulsion du Président Wilson après la Première Guerre mondiale, un des objectifs majeurs de Roosevelt est la création d’une nouvelle gouvernance mondiale : les Nations unies. http://www.egaliteetreconciliation.fr/Il-y-a-70-ans-s-achevait-la-conference-de-Yalta-3...

Wie schon 1919 in Versailles wurden auch 1945 auf der Konferenz von Jalta die wahren Ziele der Alliierten erst offenkundig, als der Krieg schon vorbei war.

Es ging ihnen vor allem darum, einen Staat zu vernichten sowie dessen Volk teilweise auszurotten, die der Errichtung einer Weltregierung im Weg gewesen sind, das Deutsche Reich und die Deutschen.

Beide Auseinandersetzungen waren also Globalismuskriege, nicht etwa, wie die Geschichtslügner verzapfen, solche des Nationalismus.

Nachdem USrael Deutschland und Europa zerstört hat, kommt nunmehr Rußland an die Reihe.

Auf diesem Weg wird es weitergehen, bis der Weltstaat mit Hauptsdtadt Jerusalem steht.

Um die Ergebnisse von Jalta dauerhaft festzuzurren, gibt es EU und Eurotz, (F. Asselineau), was bestens erklärt, weshalb bei diesem Thema kein Vertrag und kein Recht mehr zählt, sondern ganz wie in den Kriegen USraels nurmehr nackte Gewalt bzw. die Fähigkeit, durch Erpressung mit vermutlich atomarem Bombenholocaust andere zum Nachgeben zu zwingen, Merkel und Schäuble.