Elektronische Datenhaltung über Low-Cost halte ich per se für unsicher.
Hallo Leute, hallo CrisMaven,
die Kosten eine DB \"sicher\" als Ende-zu-Ende-Verbindung und Datenspeicher aufzusetzen, sind in der heterogenen (HW/SW) Umgebung genannter preiswerter Umsetzungen im Mainstream kaum mehr machbar.
Das betrifft selbst Banken, deren Systeme immer (im Vergleich) noch gut sind, aber dann von innen komprimitiert werden.BSP - FAZ.
Ein anderer Aspekt ist es, dass den Leuten ihre Daten praktisch nichts wert sind.., den Sammlern dagegen alles. Elektronische Systeme sind faktisch immer angreifbar, denn so sind sie (immer) konzipiert. Innere und äussere Angriffe sind nur Budgetfragen und nicht systemisch unmöglich.
Die Datenschutz-Diskussion ist doch völlig Banane.., auch Heise weis es längst, es gibt keinen Datenschutz.
Ich gehe darüber hinaus & sage es gab ihn schlicht nie.
Das bekommen ja jetzt auch die ganz Reichen mit, deren unversteuertes Vermögen nebst ihrem gut verteilten Besitz natürlich den Diensten bekannt sind. Die werden sich noch wundern, wozu weltweiter Sozialismus 2.0 & die Suche nach Staatsknete alles in der Lage ist.
Dazu kommt das Problem, das das noch bezahlbare IT-Personal in der Regel gar keine Ahnung von tiefen Datensicherheitsstrukturen hat. Die anderen sind per se superintelligent und dann auch anfällig für Korruption bis zum Umfallen.., selbst bei den ganz Großen.
Ergo das "Problem" ist nicht nur die Umsetzung von DB-Richtlinien auf Default.." />
Der Idiot ist der Kunde..., den seine eigene Transparenz auch noch bezahlt.
Gruß,
CenTao