Man hat seit dem Kennedy Attentat gelernt
Der Mythos des K-Attentates entstand, weil über sowohl den Täter als auch die wahren Schuldigen bis heut Unklarheit besteht.
Daher gilt seither, dass sein muss: eine Terrorgruppe oder andere im Hintergrund, die die Verantwortung tragen und als Schuldige benannt werden können.
Ein namentlich bekannter Täter, der hinterher mausetot ist, wmgl. durch Sicherheitskräfte, weil da keiner nach dem Auftraggeber fragen kann. Und schliesslich benötigt man ein im grossen und ganzen glaubhaft erscheinendes Szenario, damit die Medien und die Öffentlichkeit zufrieden gestellt werden können. Auf kriminologische und forensische Detailarbeit (Obduktionen, Spuren- und Beweissicherung, Datenaufbewahrung) wird häufig verzichtet werden.