Kontra

Rybezahl, Montag, 02.02.2015, 19:21 (vor 3964 Tagen) @ nereus2213 Views

Wahnsinn!
Zweimal gesicherte Türen und zweimal kommt Herr Zufall um die Ecke!

Für die zentrale Frage, wie die Täter in das Haus eindringen
konnten, gibt es aber noch eine andere Darstellung. Eine Journalistin von
Premières Lignes, einer Presseagentur, die sich die Etage mit Charlie
Hebdo teilt, berichtete, dass die Eingangstür gewartet wurde und man
problemlos in das Haus hineinkam.

Und ausgerechnet an diesem Tag kommen die Attentäter!
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wartung „organisiert“ oder einen
realen Hintergrund hatte. Die Typen hatten unglaublich viel Schwein.
[[hae]]


In der Tat sehr merkwürdig! Das Verhalten der Täter, insbesondere die Gangart beim Polizistenmord, lässt nicht auf stümperhafte Vorbereitung schließen. Und trotzdem dieser elementare Fehler! Gut, angenommen, es sind einfach erfahrene, durchgeknallte Krieger.

So realitätsfern muß das nicht sein.
Wenn tatsächlich zuerst Gehirnflüssigkeit austreten sollte, warum sehen
wir einen Tag später eine riesige Blutlache, die seltsamerweise von der
Pariser Stadtreinigung oder der Polizei nicht beseitigt wurde?
Außerdem gibt es ein Foto wo der Polizist – oder wer immer das war –
an einer etwas anderen Stelle liegt (und versorgt wird) und am
ursprünglichen Tatort noch immer kein Blut zu sehen ist.

Vielleicht weil das Blut erst später austritt und die Aufnahme zu kurz ist um das zu sehen?

Doch es gibt eine Reihe weiterer Beweise. In dem Citroën – dessen
Halter bis heute nicht bekanntgegeben ist – wurden die Fingerabdrücke
des Bruders Chérif Kouachi auf einem Molotococktail gefunden. Als die
beiden Brüder den Eigentümer des Renault im 19. Arrondissement zwingen,
ihnen sein Auto zu geben, tragen sie keine Maske. Sie geben ihm den
Hinweis, falls ein Journalist ihn frage, solle er ihm einfach sagen, dass
es Al Qaida Jemen sei. Als sie sich am nächsten Morgen in einer Tankstelle
mit Lebensmitteln eindecken, werden sie von einer Videokamera gefilmt. Sie
sind schwer bewaffnet, aber unmaskiert. Auch einen Tag später, am 9.
Januar, treten sie unmaskiert auf. [/i]

Ich kann mir vorstellen, dass man in so einer Situation ab einem gewissen Punkt einfach erkennt, dass man sterben wird und deshalb auch auf die Maskerade verzichtet.


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