Demokraten, Bannerträger der Bestialisierung
Die propagandistische Kriegsführung ermöglicht doch dies in einer
Demokratie erst: dort müssen die Köpfe der Massen gekapert und so
verdreht werden, daß sie ihre eigenen Interessen nicht mehr erkennen und
gegen diese agieren. Ist doch längst
wunderbar analysiert
und beschrieben.
Seit den Demoktraten wurden aus Kriegsgegnern, die man im Grunde achtet und respektiert, und mit denen man sich nach Ende der Kampfhandlungen an einen Tisch setzt, um die Friedensbedingungen auszuhandeln, Feinde, Todfeinde, denen gegenüber man an keinerlei Recht mehr gebunden ist, die man vernichten und ausrotten will.
Das begann in der Vendée, setzte sich fort im amerikanischen Bürgerkrieg und den Rothsch- ... pardon, Nordstaaten-Generälen Sherman und Sheridan, WK1, WK2, Vertreibung, Morgenthaupolitik und gilt bis in unsere Tage auf europäischem und fremdem Boden (Irak, Afghanisten, Libyen, Syrien, Zentralafrika).
Die entsprechenden Aktiv- und Aggressiv-Propagandisten im hiesigen Board
sind entweder als Dogmatiker nach Veranlagung besonders erfolgreich und
nachhaltig brainwashbar gewesen, oder werden vielleicht ja auch sogar aktiv
gefördert. Vielleicht genügt ihnen ja schon das trügerische Gefühl,
sich durch ihre Komplizenschaft mit den Mächtigen gegen Ihresgleichen
quasi als "auf der Siegerseite" fühlen zu können.Muß jeder selbst entscheiden und ausbaden.
Irgendwann kommt für jeden die Stunde, da er Rechenschaft ablegen muß. Ich kann sogar verstehen, wenn sich jemand vom krimninellsten, mörderischsten und viehischtsen System der Menschheitsgeschichte als Internet-Propagandist anheuern läßt, aber erst, wenn das mit einem sechsstelligen Jahreshonorar vergütet wird.
Seinen Arsch oder seine Möse zu verhökern, finde ich nicht so schlimm, wie sein Innerstes zu verkaufen.
Wenn man so etwas macht und damit untilgbare Schande auf sich und seine Kinder lädt, sollte es sich wenigstens rentieren.
Aber das muß jede(r) mit sich selbst ausmachen.