Und die mit diesem Mord verknüpfte anti-Pegida Propaganda der Springer-Presse?
http://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-berliner-mahnwache-fuer-toten-asylbew...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/asylbewerber-in-dresden-die-angst-nach-dem-...
"Muslima tragen Wintermütze statt Kopftuch, Schulkinder bleiben montags daheim: Seit Pegida fühlen sich Migranten in Dresden unwohl. Dann wird ein Eritreer erstochen, und manche Asylbewerber wollen nur weg. Wie konnte es so weit kommen?"
Khaled B. hatte geschafft, wovon viele seiner Landsleute träumen. Er hatte das sudanesische Wadi Halfa im Februar 2014 hinter sich gelassen, die größte Trockenwüste der Erde durchquert, war lebend durch das schwer umkämpfte Libyen gekommen und hat selbst die 1600 Dollar teure Schiffspassage auf einem Seelenverkäufer nach Italien heil überstanden. Mit dem Zug kam Khaled B. im Juli 2014 in München an. Endlich Deutschland, endlich Sicherheit.
Nun ist Khaled B. tot. Erstochen im vermeintlich sicheren Deutschland. Sein Freund Hani ist sich inzwischen "zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde". "
http://www.welt.de/videos/article136416923/Wir-sehen-nur-Hass-in-den-Augen-der-Anderen....
"In einem Dresdener Flüchtlingsheim wird der Flüchting Khalid I. ermordet. Seine sieben Mitbewohner glauben, es war eine Tat mit fremdenfeindlichen Motiven - denn willkommen waren sie in Dresden von Anfang an nicht."
Das soll also alles völlig ungerechtfertigt gewesen sein? Mann, Mann, Mann...