Was kann man von Kollektivisten schon anderes erwarten als ...

Zarathustra, Dienstag, 13.01.2015, 12:35 (vor 3984 Tagen) @ trosinette3914 Views

... wiederkehrende Apokalypsen seit der Erfindung des Kollektivismus (Idiotismus)?

Guten Tag,

Gut Tag Schneider

Oder erwartest Du eine Weltrevolution?


Er erwartet die Apokalypse, so in etwa wie es bereits in der Offenbarung
des Johannes aufgezeigt wurde. Gott, das ewig selbstähnlich wiederkehrende
Etwas, hat von unserem satanischen Treiben die Schnauze gestrichen voll und
wischt uns beim "wir sind das Volk" rufen, mitsamt den Herrschenden
irgendwann entnervt vom Tisch.

Eine unappetitliche Figur, dieser ohnmächtige Allmächtige, 'dieser Töpfer, der nicht ausgelernt hat und seine Geschöpfe bestraft, dafür, dass sie ihm schlecht gerieten'.

Im Ergebnis sehe ich zwischen diesem urchristlichen theologischen
Determinismus bzw. symbolisch simplifizierten Idiotismus und Zaras
vernunftbeseelten analytischen Verrenkungen keinen nennenswerten
Unterschied. Und wie Zara am eigenen Leib erleben darf, lässt sich dieser
idiotische theologische Determinismus von seinen Bemühungen offenbar nicht
beeindrucken. Ebenso wenig wie von dem Schlachtruf "wir sind das
Volk"
.

Die Rufe und Willensbekundungen Einzelner haben auf den Determinismus in der Regel nur minimalen Einfluss (je nach Charisma mal mehr, mal weniger). Die Rufe und Willensbekundungen Aller zusammen ergeben den deterministischen Ablauf des Ganzen. Wenn nun jeder fälschlicherweise folgert, dass ein einzelner Ruf KEINE Wirkung erzeuge und deshalb keine Willensbekundungen mehr äussert (Fatalismus), dann wird der Ablauf wiederum ein ganz anderer sein.
Solange eine Mehrheit an den Kollektivismus glaubt, wird er uns erhalten bleiben, also nicht mehr lange, denn entweder wenden wir uns ein für allemal von ihm ab, oder das Universum wendet sich von dieser Spezies ab. So einfach ist das.

Beste Grüsse, Zara


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