Besorgniserregende Sicherheitsmängel

Rybezahl, Freitag, 02.01.2015, 14:01 (vor 3405 Tagen) @ Leserzuschrift3411 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 02.01.2015, 14:08

Das muss wirklich eine ausgebuffte Organisation oder ein sehr reicher Einzeltäter sein.

Zitat:
"Ein Nuklear-Experte sagte der Zeitung, es habe sich bei den gesichteten Flugobjekten nicht nur um einen Drohnentyp gehandelt. Einige seien kleiner als ein Meter und hätten daher auch nur einen kleinen Aktionsradius. "Andere, und das sei das Besorgniserregende, seien bis zu zwei Meter groß gewesen. Das heißt hinreichend groß, um explosive Last zu tragen", sagte der Fachmann."
Quelle:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/atomkraftwerk-frankreich-drohne

Wie kann es sein, dass bis zu zwei Meter große Drohnen über Kernkraftwerken dahinfliegen, an verschiedenen Orten, zur gleichen Zeit? Den finanziellen und planerischen Aufwand muss man sich mal vor Augen halten.

Gibt es eigentlich keine Luftraumüberwachung dort? Oder fliegen die Teile zu niedrig? Und wie bringt man eine zwei Meter große Drohne nach Frankreich, ohne entdeckt zu werden? Befand sie sich schon dort, wie konnte sie unbemerkt in die Nähe der Atomkraftwerke gelangen?

Prognose:
NICHTS wird geschehen. Ermittlungen werden eingestellt, Thema beendet. [[freude]]


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.