Nö, reines Staatsversagen ...

Lenz-Hannover, Samstag, 21.12.2019, 13:32 (vor 1579 Tagen) @ CalBaer1528 Views

Die Stadt München ist ja von ihrem Linux Derivat zur Macroschrott-Geheim-Software übergegangen, weil ???, Bill Gates kam vorbei und die haben ihren Firmensitz in München - was München eigentlich schadet, mehr Nachfrage nach teuren Wohnungen.

Und im Artikel lese ich, ein Grund für die skandalöse Verwahrung der Daten auf einem einfach "klau baren PC" wären auch Probleme mit der Funktion von Programmen untereinander.

Eine Regierung mit Eiern in der Hose & Hirn im Kopf würde schlichtweg den Einsatz von solchen Programmen, deren Code nicht offen ist, im öffentlichen Bereich verbieten.
Warum gründet der "Deutsche Städtetag" nicht einfach eine Software GmbH, die eine einheitliche Linux Software für alle Behörden und Gemeinden schafft, die alles umfassend, was notwendig ist?
Es wäre auf Dauer sicher viel billiger und man könnte Fehler beseitigen, ohne in Redmond bitte bitte sagen zu müssen und reichlich Geld rüber schieben zu müssen.

Allein die weitere "Wartung" (Neudeutsch für Fehlerbeseitigung) von XP & WIN7 in Staatsbetrieben zahlt der Steuerzahler reichlich Geld in Richtung USA - völlig unnötig. Auch hier, warum dann nicht einen Vertrag für alle?
Nein, die Amis saugen da sicher je Behörde, Gericht o.ä. einzeln aus und jeder bekommt dass gleiche update.


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