Gemischt
Bin da ziemlich unschlüssig.
Da sich die Zeiten geändert haben, das die Sexualkriminalität betrifft, muss man da vielleicht umdenken. Vor der Jahrtausendwende und auch danach hatte man Angst, seinen kleinen Jungen am Abend zum Kiosk wg. irgendwas zu schicken, weil da die Gefahr der Pädophilen bestand.
Das hat IM Erika insofern geändert, in dem sie uns ihre "Gäste" beschert hat, für die jedes weibliche Wesen, gleich welchen Alters, so etwas wie Freiwild sind. Stellt sich die Frage, ob das mit der DNA-Registrierung zu mehr Sicherheit beiträgt. Andersrum stellt sich die Frage, wo sich dadurch Nachteile für den unbescholtenen Bürger ergeben könnten, wenn diese DNA gespeichert wird.
Ich gehe davon aus, dass es nur mehr eine Frage von einigen Jahren ist, bis jeder Bürger über Fingerabdruck, DNA und Gesichtskennung registriert ist. Das Ganze natürlich tangential mit einem Haufen Videokameras auf allen öffentlichen Plätzen ergänzt.
Der Effekt:
Nehmen wir mal Thailand. Da wird durch diese flächendeckende Überwachung bereits einer, der eine Geldbörse geklaut hat, innerhalb weniger Stunden gefasst.
Nehmen wir mal Deutschland. Da können die einen ganzen Safe ausbauen und in einen Transporter hieven, - und man findet die Kerle nicht.
Wenn Du fragst, wie ich das sehe, - eben gemischt. Wenn die Straßen so unsicher geworden sind, vielleicht hilft das, um die Kriminalität zu bekämpfen. Ich glaube zwar kaum, dass das einen Vergewaltiger unter unseren "Gästen" von einer Straftat abhalten wird, - wenn dem das Sperma schon das Hirn vernebelt und aus den Ohren herauskommt, - aber vielleicht werden die Kerle dann schneller gefasst.