Die Alliierten lassen einmarschieren
Hadmut Danisch: *Hä!? Jedes UN-Land hat das Recht, ohne weiteres Mandat in Deutschland und Japan einzumarschieren? Machen die das vielleicht gerade und nennen es Migration?*
So ähnlich machen sie es, Herr Danisch! Sie marschieren nicht mehr selbst, sie lassen einmarschieren!
Schauen Sie bitte bei Gelegenheit in die UN-Menschenrechtserklärung von 1948. Sie werden feststellen, daß dort nur Asylanten und Migranten Rechte zugestanden werden, und autochthone Völker gar nicht mehr vorkommen.
Mit den UN-Feindstaatenklauseln sowie der von René Cassin (Alliance Israélite) ausgearbeiteten und Eleanor Roosevelt vorgestellten Menschenrechtserklärung hätte Danisch zwei Ansatzpunkte vorliegen, einen regelrechten Ariadne-Faden, um aus dem labyrinthischen Irrenhaus der westlichen Gehirnwäsche herauszufinden und an die Wurzeln des Problems zu kommen.
Diese liegen dort, wo es der amerikanisierte Deutsche am wenigsten vermutet, dem Altar seiner mit fundamentalistischer Inbrunst geglaubten und fünfmal täglich, beim Schrei des Nachrichtenmuezzins Klaus D. Kleber nachgebetenen Zivilreligion: Demokratie, Westbindung und Liberalkapitalismus!
Jetzt wären wir bei 1789 und der französischen Revolution gelandet. Von dort aus geht es weiter zurück, über das Jahr 500 in die Zeit 2.000 vor Christus.
Dana Goldstein, Douglas Reed, Pierre Hillard und Hervé Ryssen haben darüber äußerst interessante Bücher geschrieben.
Tempranillo
--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).