Die beiden "deutschen" Todesopfer sind den Leuten dabei allerdings kaum
eine Rede wert. Man begreift gar nichts mehr ..... und man will auch gar
nichts mehr begreifen.

...sich nur damit zu beschäftigen. Ich habe das bei Dirk Pohlmanns Vorträgen ("Desinformation" und "Tiefer Staat") wieder bemerkt. Man blickt in einen Abgrund, den man nicht wahrhaben will. Ich bin danach jedesmal neben der Spur.

Letztendlich ist es wohl tatsächlich so, dass wir von Psychopathen regiert werden und Psychopathen auch in Militär und Geheimdiensten sitzen.

Ob in Halle wirklich zwei Leute starben, weiß ich nicht bzw. bin noch nicht sicher, die Sache wirkt auf mich sehr inszeniert. Aber zwei Leute sind faktisch nichts. Laut Pohlmann sind in Italien zum Gladio-Prozess (Italien hat, anders als Deutschland, eine relativ unabhängige Justiz, die schwer zu stoppen ist) um die 40 Leute "gestorben": Richter, Anwälte, Zeugen, Journalisten usw. wohlgemerkt 40 gute Leute, die sich für so eine Sache in die Bresche geworfen haben...

Auch beim (Meilen gegen den Wind stinkenden) NSU-Prozess gab es ein Zeugensterben und beim Dutroux-Fall.

Man verliert da jegliche evtl. noch vorhandene Illusion...