Findet man das Video noch irgendwo? k.T.
von Wolfgang Eggert
https://opposition24.com/eggert-yom-kippur-in-halle-das-ende-der-afd/ich erlaube mir das zu verlinken, weil ich die Fragen interessant finde
und Nereus diese hier auch gestellt haben könnte:"1. Warum fährt der Hauptdarsteller ein Auto mit Kennzeichen EU
(Euskirchen/Leihwagen), wenn er doch aus Sachsen-Anhalt kommt?
2. Warum verbalisiert er wiederholt Gedanken, die seine Intentionen
ausdrücken? (Auf dem Weg zum Friedhofseingang: „Hoffentlich ist die
Türe angelehnt“. Dann, als er sieht dass sie zu ist „Ach scheiss
drauf, vielleicht kommen sie ja raus“ Min. 7.30 – Darauf wartet er dann
aber keine Sekunde)
3. Wieso lässt ein erster Schuss am Friedhof einen nur Meter entfernt
vorbeifahrenden Radler dermassen kalt als sei gar nicht geschossen worden?
4. Wieso richten die mitgeführten „Sprengsätze“ keinen Schaden an
oder kommen erst gar nicht zum Einsatz? Stephan B. klemmt einen
„Sprengsatz“ in die hölzerne Eingangspforte zum Friedhof, zündet ihn
– der Effekt liegt aber bei Null. Zusätzlich gibt sich B. den Anschein,
mehrere „Sprengsätze“ über eine Mauer auf den Friedhof zu werfen –
diese explodieren aber nicht.
5. Hatte B. – zumindest teilweise – Platzpatronen im Einsatz? Er
schiesst aus 60 cm mit einem Gewehr 3 Mal auf eine Holztür… Zurück
bleiben lediglich ein paar Lackschäden.
6. Die laut Medienberichten erschossene Frau passiert B., als dieser dem
Film zufolge mit Helm, voller Kampfmontur und beigeführter Waffe das Tor
zum Synagogen- Friedhof „sprengt“. (9.00) Sie beschwert sich nur wenig
beeindruckt mit den Worten „Muss das sein wenn ich hier langgehe, Mann
ey?!“ Und geht weiter. B. erschiesst sie dann scheinbar von hinten, wobei
beim Nachschiessen weder Blut noch Körperbewegung durch Kugeleinschlag zu
sehen sind (9.30)
7. Kommen hier Zweifel nach der Schärfe der Waffe auf, dann zerstreut B.
diese sofort durch einen illustrierenden Kommentar: „Ich hab (mir) nen
Reifen zerschossen, Fuck!“
8. Diese Diagnose ist visuell aber nicht zu erfassen. Als der Wagen dann
seine Fahrt fortsetzt ist auch im Wageninneren von einem kaputten Reifen
nichts zu bemerken. Das Auto bewegt sich ruckellos.
9. An einem Dönerladen macht der Wagen halt und B. steigt aus, in der
klaren, mitkommentierten Absicht, auch hier um sich zu schiessen. Beim
Eintreten flüchten 2 Personen hinter einen Eisschrank. B. schiesst indes
nicht, da seine Waffe Ladehemmungen zu haben scheint. Eine gefühlte
Ewigkeit später – eine Person ist bereits in einem daneben befindlichen
Hausflur entkommen, gibt B. auf den Zurückgebliebenen EINEN Schuss ab.
Anschließend folgt die nächste Ladehemmung, und B. verlässt die
Dönerbude um sich eine neue Waffe zu holen. Nach gehöriger Dauer kommt er
zurück und gibt mehrere Schüsse auf den nach wie vor am gleichen Ort
befindlichen, lebenden Mann ab. (21.00) Wie bei der Frau sieht man kein
Blut und keine Schussbegleitenden Körperbewegungen.
10. B. flieht nun, obwohl sein gesamtes Handeln (Mietwagen, Selbstaufnahme
im Auto) auf Erkannt- und damit auch auf Erwischtwerden abgestellt ist.
Dabei „entsorgt“ B. sein Smartphone, indem er es aus dem Auto auf die
Strasse wirft.
11. Die für das US-Analyseunternehmen SITE Intelligenve Group tätige
Mossad-Agentin Rita Katz findet im Internet das „Tätermanifest“ und
berichtet darüber.
In dem PDF-Dokument werden Fotos von bei der Attacke verwendeten Waffen
und Munition gezeigt.
Katz reüssierte in der Vergangenheit nach Terroranschlägen wiederholt
mit der Erstentdeckung von Bekennerschreiben oder -Videos, die danach
extremistischen Quellen zugeschrieben wurden.
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(Das Tätervideo findet sich u.a. auf https://mega.nz/)Gruss Diego