Vor ca. 70 tausend Jahren
Die Menschheit war vor ca. 70 000 Jahren selber fast am aussterben?!
Man geht davon aus, dass damals gerade mal 7 Mutterlinien überlebt haben (Genetik sagt das, nennt sich "Flaschenhals"). Wo soll plötzlich so eine große Anzahl Menschen hergekommen sein, die so einen Schaden hätten anrichten können?
Es gibt Indizien, jetzt begebe ich mich auf sehr dünnes Eis, ich weiß das, dass es weltweit vor 12 000 Jahren zu sintflutartigen Überschwemmungen kam. Da bin ich noch am suchen.
--> CO2 Gehalte um die/unter 200 ppm gab es auch schon im
Nebraska-/Günz-Glazial vor ca. 650.000 Jahren ... und dann wieder vor ca.
520.000 Jahren ... und vor knapp 450.000 Jahren ... und vor 350.000 Jahren
... und vor ein wenig über 250.000 Jahren ... und im
Illinois-/Riss-Glazial vor so 130.000 bis 180.000 Jahren ...
Vielleicht gab es trotzdem irgendwie andere Bedingungen?
Vielleicht waren es insgesamt weniger Tiere (keine Überweidung)?
> ...und warum korrelieren die Zeiträume des reihenweise Aussterbens vieler
Großtier- und Vogelarten auf den einzelnen Kontinenten damit, wann jeweils
die erste Menschliche Besiedlung nachgewiesen wurde?!
Wer weiß, vielleicht haben die Menschen unter irgendwelchen schlechten Bedingungen ebenso gelitten, wie die Tiere? Weil sie intelligent waren und nicht auf spezifische Nahrung angewiesen waren, hatten sie die besseren Chancen? Ich weiß auch nicht, aber erklären könnte ich mir das so.
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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg