O selige Zeiten, ...
... als Oberpfälzer solche Sachen gemacht haben, die im einzigartig schönen Opernhaus von Versailles aufgeführt werden, das zu dem vielen Unschätzbaren und Unersetzlichen unseres bei weitem zu wenig geachteten und geliebten Europa gehört:
https://www.youtube.com/watch?v=1ivsM00Ae3Q#t=1m08s
In Paris, direkt bei der Oper, gibt's eine Rue Gluck!
J'ai perdu mon Eurydice,
Rien n'egale mon malheur
Sort cruel! quelle rigueur!
Rien n'egale mon malheur!
Je succombe à ma douleur!
Eurydice! Eurydice!
Reponds, quel supplice!
Reponds-moi!
C'est ton époux, ton epoux fidele
Entends ma voix qui t'appelle,
ma voix qui t'appelle.
J'ai perdu mon Eurydice,
Rien n'egale mon malheur
Sort cruel! quelle rigueur!
Rien n'egale mon malheur!
Je succombe à ma douleur!
Eurydice! Eurydice!
Mortel silence, vaine esperance!
Quelle souffrance!
Quel torment dechire mon coeur!
J'ai perdu mon Eurydice,
Rien n'egale mon malheur
Sort cruel! quelle rigueur!
Rien n'egale mon malheur!
Je succombe à ma douleur!
Anhand dieser Zeilen bekäme man eine leise Ahnung von Mozarts und da Pontes ans Zynische grenzendem Realismus.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).