Demaskierung der besonderen Art.

nereus, Donnerstag, 05.09.2019, 08:42 (vor 1914 Tagen) @ PPQ4938 Views

Hallo PPQ!

Ich hänge das mal hier drunter, weil es zum Weltverbesserungswahn ganz gut paßt und dafür ein extra Thread nicht sein muß.

Das hat schon was.

Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hält Berufstätige am anfälligsten für rechtsextremistische Ansichten. Dagegen müsse man etwas tun, fordert er.

Quelle: https://www.dnn.de/Nachrichten/Politik/Bundeszentrale-fuer-politische-Bildung-will-mehr...

Wenn man das so im Vorbeigehen liest, fällt einem zunächst die Brisanz dieser Meldung überhaupt nicht auf.
Aber dann ..

„Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“

Das muß man erst einmal wirken lassen.

D.h., die, welche die Hauptlasten bei der Erstellung des Bruttosozialprodukts tragen, haben mit dem linksgrün-versifften Beschenkungswahn (z.B. Migration) und den sündhaft teuren Weltveränderungsideen (z.B. Klimakirche) nur wenig am Hut.

Die, die den ganzen Scheiß erarbeiten und bezahlen müssen, wollen diese Veränderungen nicht und werden daher als rechtsextrem diffamiert

Die, die Gehirnfrei darüber palavern und sich Sinnlos-Posten erschaffen - die wirklich niemand braucht und dabei mitunter erkleckliche Einkommen generieren – bekämpfen diesen „Extremismus“.

Bei den Berufstätigen sieht Krüger drei Stellschrauben: ein stärkeres Angebot in den klassischen und den sozialen Medien, ein stärkeres Angebot in Betrieben und eine stärkere Verzahnung von politischer Bildung mit vereinsgebundener ehrenamtlicher Arbeit.

Das habe ich mir gedacht.
Noch mehr sinnlose Jobs schaffen, die das Problem nicht beheben, sondern noch weiter verschlimmern.

Mahlzeit,
nereus


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