Ok, in dem Punkt sind wir uns einig
Hi SMK,
ich glaube nämlich auch, dass Gold beim Crash eine der Assettklassen sein wird, die weniger verliert, als Aktien, Immobilien oder auch Silber zum Beispiel. Nur wird man dann mit einem goldlastigen Portfolio ein Verlierer unter noch größeren Verlierern sein.
Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich das "Eichelburg-Szenario" abspielen wird, und Goldbugs Straßenzug um Straßenzug für ein paar Unzen kaufen können. Das wäre mir irgendwie zu billig.
Nochmal kurz was anderes:
Schaut euch mal den Goldpreis in ARS (argentinischer Peso) an. Da kann man eine fast 100% negative Korrelation (grob geschätzt) zur Kaufkraft des Pesos bestaunen:
Einfach mal die max. Zeiteinheit auswählen
https://www.goldseiten.de/kurse/Goldcharts-ARS.php
EUR-ARS Kurs: https://www.finanzen.net/devisen/euro-argentinischer_peso-kurs
Bin echt sehr gespannt, wie sich die Lage in Argentinien weiter entwickeln wird. Die Leute tun mir jedenfalls jetzt schon leid, und die Hoffnung dass es mittelfristig besser wird, sind wohl eher gering.
edit: Coole Grafik übrigens
Gruß, nesco