Wer kauft schon E-Autos?

Mephistopheles, Datschiburg, Donnerstag, 29.08.2019, 11:40 (vor 1919 Tagen) @ Der gestiefelte Kater4788 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 29.08.2019, 11:45

Seit etwa 10 Jahren beginnen sämtliche Autohersteller nicht nur SUV,
sondern "Softroader" bzw. "Crossover" Autos zu verkaufen.

1. Firmen ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist. wird ohnehin alles abgeschrieben.
2. Behörden ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist. Wird sowieso alles dem Steuerdeppen in Rechnung gestellt.
3. Vereine und Institutionen ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist. Wird sowieso alles den Beitragszahlern in Rechnung gestellt
4. Selbständige und Freiberufler ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist. Wird sowieso alles den Kunden in Rechnung gestellt.
5. Wohlhabende Rentner und Pensionäre ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist, weil sie denken ohnehin nicht daran, ihr Vehikel zu überleben.
6. Das Ausland ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist. Weg ist weg.
7. Mitarbeiter der Hersteller ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist, das erledigt dann der Hersteller mitarbeiterkulanzweise.
8. Frauen, weil es so smart ist ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist, weil sie reparieren das sowieso nicht eigenhändig
9. Künstler, erfolgreiche ==> Da ist es egal, wenn etwas defekt ist, weil das Geld kommt bei der nächsten Kunstförderung sowieso wieder rein.
10. Der doofe Rest ==> sollen wir uns deswegen etwa Sorgen machen?

Ein Auto wird im Gegensatz zu Immobilien heute sowieso gakauft, um es baldmöglichst wieder zu verkaufen. Die Gekniffenen sind nur die Gebarauchtwagenkäufer. Das wird sich aber bald in der Entwicklung der Gebrauchtwagenpreise niederschlagen. Anfang der 70er-Jahre des vergangenen Jahrtausends konnte man einen 4 Jahre alten Firmenwagen, also regelmäßig gewartet und technisch einwandfrei, zu einem Zehntel des Neupreises bekommen.

Gruß Mephistopheles

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Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc


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