Mein Knie hat sich wieder erholt. Muss also nicht Automatik fahren. Was für ein Glück.
Aber ich hatte auch bereits ernsthaft befürchtet, dass ich mir einen Automatik holen müßte. In den USA muss man ja eh Automatik fahren, da gibt es ja seit Jahr und Tag nix anderes. In D hatte ich mal einen Automatik BMW. Der war ganz spritzig. Bin dann aber doch lieber wieder auf einen "Schalter" umgestiegen. Irgendwie hat man dann doch den Eindruck, als ob man das Auto noch ein bißchen selbst beeinflussen kann und dass es nicht alles alleine so macht, wie es will.
Ja, Oldtimer, das ist vmtl. die Sache. Die "Wegwerfprodukte" sind wirklich nicht anregend. Außerdem mag ich es nicht, wenn sie pausenlos nach Hause "telefonieren". Überelektronifizierung....
Habe heute gerade einen Artikel gelesen, der mich unendlich erleichtert hat:
Zwei Architekten (bekannte) setzen sich inzwischen mit dem Wahnsinn der "Umwelt-Monster-Tochnologien" im Wohnungsbau auseinander. Der neue Trend ist das "enttechnologisierte" Haus (Leukfeld). Gott sei es gedankt, gelobt und gepriesen.
Die ganzen "Smart-Junkies" wissen ja wirklich nicht mehr, was sie tun.
Geldschneiderei vom "Feinsten".
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article199029017/Dritte-Miete-Bald-leben-wir-in...
Dessen ganz ungeachtet habe ich vor einiger Zeit einen Bericht gelesen, bei dem erläutert wurde, dass "Automatikgetriebe" häufiger zu Fehlern neigen (Reparaturhäufigkeit ist höher) als Schaltgetriebe. Schon das ist für mich ein Grund..... so lange ich es kann .... Schaltgetriebe zu fahren. Und außerdem macht das ja auch noch Spaß.
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