Begründung für einseitige Wissenschaft
Können so viele Wissenschaftler falsch liegen?
Vielleicht ein Herdentrieb in die falsche Richtung.
Die Begründung für diesen Umstand hatten wir doch hier schon zur Genüge:
Forschungseinrichtungen und damit auch Wissenschaftler hängen in den meisten Fällen am Tropf staatlicher Gelder oder von ihnen abhängiger nachgeordneter Einrichtungen, also irgendwie abhängig von staatlichen Haushaltsplänen.
Bei Aufstellung von Haushaltsplänen, wofür und wohin die Steuergelder gehen, werden bevorzugt die Einrichtungen bedient und unterhalten, welche den Politikern genehm sind, die sie für nützlich und förderungswert halten.
Das führt dazu, dass Forscher und Einrichtungen, welche den Klimawandel propagieren, mit Aufträgen und Geldern bedacht werden. Umgekehrt solche Forscher, die andere Gründe für Klimaänderungen anführen, eher kurz gehalten werden.
Auch der Grund ist völlig logisch: mit drohendem Klimawandel kann man politisch punkten, kann Pläne präsentieren, die gegen diesen Klimawandel wirken sollen, kann den Leuten Abgaben (Gelder) abpressen, die sie in dem Fall sogar weitestgehend freiwillig hergeben, um das "Unglück" abzuwenden (CO2-Steuer etc.)
So kommt am Ende das starke Missverhältnis zwischen Forschern pro Klimawandel (menschengemacht) und contra menschl. Klimawandels zustande.