Selbstverständlich begründet dies Potential. Dass es zu einem Lustakt
kommt, ist es unabdingbar, dass Du Lust spürst.
Ich weiss nicht, in welcher Welt Du lebst.
„Ich weiß nicht.“
" /> Spass beiseite.
Spass? Dir ist nicht bekannt, dass es hierzulande diesen Buchstaben nicht gibt?
Du verwechselst aufgrund
fehlender Konzentration die Qualitäten des Aktes mit dem Akt als solches
(der aktiven Potenz)
und dem dafür eben notwendigen Potential in der
physischen Welt (Machtverhältnis). Die Lust alleine ist keine aktive
Potenz,
Selbstverständlich ist Lust alleine bereits eine aktive Potenz. Was sollte es denn sonst sein? Passive Impotenz etwa?
sondern eine Qualität. Wenn du Lust verspüren willst, indem du
jemanden schlägst (egal ob ins Gesicht oder beim Tennis), dann musst du in
der physischen Welt aber leider erst fähig dazu sein,
Bahnbrechende Erkenntnis. Wer Lust spürt, muss fähig sein, Lust zu spüren.
musst neben der
Lust, nach der du dich sehnst, das Potential begründen. Es ist eben ganz
anders, als es dir Yoda erklärt hat.
Ganz normale Multikausalität.
keine (Macht), um in die physische Welt zu wirken. Unser Charakter
macht in
der physischen Welt nichts möglich.
Selbstverständlich tut er genau das.
Nett ist es, dass du die Sätze immer genau an der Stelle zerreißt, an
der ihr Kontext gespannt wird (Hier: ",um in die physische Welt zu
wirken").
Diese provokante Art & Weise bringt andere vielleicht zur
Weißglut, für mich ist es jedoch nur Zeugnis deiner argumentativen
Hilflosigkeit und dem was eigentlich im Vordergrund steht: Die
scheinbare Glaubwürdigkeit des linguistisch auf gauklerischem Zack
daherkommenden Dauerposternicknames.
Der Kontext ist völlig überflüssig. Unsinn wird auch im Kontext nicht besser. Lust ist ein ganz normaler Vorgang in der physischen Welt. Das weiss jeder Biologe und eigentlich auch jedes Kind.
Die Eigenart des Menschen alleine macht, wie ich argumentativ erklärt
habe, in der physischen Welt nichts möglich.
Das sieht man ja, was Deine Eigenart so alles möglich macht. Mit meiner Eigenart wäre Dir dies vollkommen unmöglich.
Selbstverständlich haben Individuen Macht. Genauso wie ein Verbund von
Individuen Macht hat.
Potentiale und ihre Strukturen gehen weit über das einzelne Individuum
und ihre Handlungen hinaus.
Behauptet irgend jemand das Gegenteil? Mit wem sprichst Du?
Dein Fehler ist, dass du diese Passivität mit
einer Aktivität gleichsetzt, so tust, als könne der Machthalter (die
Person selbst), eine alles aktivierende Machtposition begründen (durch
Wille, durch Eigenarten).
Wie schon in den Vor-, Vorvor und Vorvorvor-Beiträgen erfolglos repetiert: Die Welt der Ursachen und Wirkungen ist nicht monokausal. Kurt: Unendlich viele Einflüsse > genau eine Möglichkeit. Wer dies nicht versteht, wird weder Physik und Biologie im allgemeinen, noch Sozionomie im besonderen jemals verstehen.
Zentralmacht funktioniert aber ganz ohne einen bestimmten Machthalter,
eben dadurch, dass Milliarden Individuen in eine Simulation entführt
werden, in der ihnen ein gesellschaftliches Selbstmodell (Rechthaberischer
Teil von etwas Größerem zu sein, Wertvorstellungen) auf erzwungen wird.
In einer deterministischen Welt gibt es nichts, was nicht auferzwungen ist. Die eigene Beschaffenheit, seien es Billiardkugeln oder Menschen, ist jedoch wesentlicher Teil der von Kurt erwähnten unendlich vielen Einflüsse, die in genau eine Möglichkeit münden.
Die heutige
Zentralmachtposition (zumindest in den kapitalistischen Hochburgen) ist
einzig und allein der Simulationskraft zu verdanken.
Einzig und allein.
Monokausalistischer Superdeterminismus für indeterminierte, selbstbestimmte Menschen, gell!
Deine Thesen bieten so ziemlich das Maximum an möglicher Widersprüchlichkeit.
Eben nicht. Wenn jemand bedroht wird, dann handelt er (flieht er),
weil er
gegenüber der Bedrohung ohnmächtig ist, nicht weil es seine Eigenart
ist
zu fliehen.
Selbstverständlich aus beiderlei Ursachen.
Nein, die Ursache der Flucht ist nicht die Eigenart des
Flüchtenden (sein Charakter), sondern einzig und allein die Ohnmacht
gegenüber der sein Leben bedrohenden Gewalt der Zentralmacht.
Der Schwarm flieht nicht. Es gibt einfach innerhalb des Organismus Verfolgungsjagden. Das findet auch innerhalb Deines Organismus tagtäglich statt, ohne dass 'Du' davon überhaupt etwas spürst.
Wie ein autopoietischer Organismus halt so tickt, gell. Nennt sich Selbstorganisation, da die eigene Beschaffenheit eine Hauptdeterminante für die Handlungen des Selbst ist.
Der
Charakter, er wird durch die Erfahrungen, welche der Flüchtende aufgrund
seiner Ohnmacht gegenüber der Zentralmacht macht, verändert.
So ist es. Erfahrungen determinieren den Charakter. Jetzt müsstest Du irgendwann nur noch verstehen, dass der Charakter auch die Handlungen/Erfahrungen.determiniert, in einer multikausalen, positiv und negativ rückkoppelnden Wirkungskettenwelt.
Dein Denken klammert die Potentialität und die damit in
Zusammengang stehende Abhängigkeit von fremden Potentialen
(insbesondere
der Zentralmacht) völlig aus.
Selbstverständlich nicht. Aber es nützt ja nichts, wenn ich Dir
bereits
im Vorbeitrag wie in x Vor-Vorbeiträgen dargelegt habe, dass die Welt
nicht monokausal und die Abhängigkeiten (Determinismen)
mannigfaltigster
Art sind. Was es allerdings nicht gibt, ist Freiheit und
Unabhängigkeit,
die von Dir im selben Atemzug wie die totale Abhängigkeit an alle
Wände,
wo es nur Wände gibt, gemalt werden.
Wärest du mir mit voller Konzentration gefolgt, dann wüsstest du, dass
wir uns aufgrund fehlender wissenschaftlicher Ergründung und Definition
des Bewusstseins gar kein Urteil darüber erlauben können. Alles was du
dir erlaubst, sind blinde Annahmen über das "Erscheinen lassende" (das
Bewusstsein), Annahmen, die du lediglich von physischen Phänomenen
kopierst. Es gibt keinen wissenschaftlichen Ansatz, um eine Einheit
mentaler Phänomene zu bestimmen, um zu gemeinsamen Messgrößen zu kommen.
Nein, Logik vs. absurder Annahmen.
„Wäre die Vernunft akausal, so müsste sie bei den gleichen Voraussetzungen unter den selben Bedingungen einmal zu diesem Ergebnis und ein andermal zu einem anderen Ergebnis kommen können! Wenn man so „Vernunft“ definieren will, dass sie beliebig (also akausal zufällig) einmal dies und einmal das Ergebnis liefern kann, so definiert man ihren Wortsinn um und benennt eher schlichten Wahnsinn. In einer indeterministischen Welt könnte es keine Vernunft geben.“
Ungeachtet dieses Bewusstsein-Dogmatismus,
Logik vs. absurder Annahmen.
„Wäre die Vernunft akausal, so müsste sie bei den gleichen Voraussetzungen unter den selben Bedingungen einmal zu diesem Ergebnis und ein andernmal zu einem anderen Ergebnis kommen können! Wenn man so „Vernunft“ definieren will, dass sie beliebig (also akausal zufällig) einmal dies und einmal das Ergebnis liefern kann, so definiert man ihren Wortsinn um und bennent eher schlichten Wahnsinn. In einer indeterministischen Welt könnte es keine Vernunft geben.“
versuchst du die Bewusstwerdung
der gewaltsamen Eingrenzung der Individuen durch Zentralinstanzen, sowie
die darauf basierenden Zentralmachtsysteme, deren Verschuldung (das
Potential) durch die Abgabe der Unterdrückten und in der Simulation
verfangenen Individuen besichert wird,
Du hast einfach das 'vice versa' der positiv und negativ rückkoppelnden Ursache-Wirkungskettenwelt nicht begriffen, und solange Du dies nicht begreifst, wirst Du Deinen monokausalistischen Superdeterminismus an die Wand malen, und dies, als wäre es noch nicht absurd genug, im Gleichschritt mit der Freiheit des Bewusstseins.
durch bloße kindhafte Analogien
(wir sind autopoietische Schwärme und die Masse hat sich halt selbst
geschaffen) zu verhindern.
Das ist keine Analogie. Organismen sind autopoietisch. Ausnahmslos.
Wohl wissend, dass du damit den Blick auf die
aktiven Potenzen (Handlungen, Kommunikationen) einengst und deshalb eben
keine Analyse der passiven Potentialität (Macht) und ihrer Struktur
vornimmst. Du bist diesbezüglich ein Gaukler (das ist jemand, der auf
Jahrmärkten oder im Zirkus (akrobatische) Kunststücke vorführt).
Ja ja. Baudrillardismus ist Natur-Wissenschaft, Natur-Wissenschaft ist Gauklerei und Krieg ist Frieden.
und die darin vorhandenen Potentialstrukturen
(Machtverhältnisse). Das alles begreifst du nicht, weshalb du dich
hier
weiter lächerlich machst.
Lächerlich aus Deiner Perspektive, aber die ist nicht massgebend
(Mickey
Mouse Socionomics).
Nein, argumentativ und sachlich dargelegt. Wenn man jedoch wie du den
Satzteil "Macht bzw. Können (Potential) bezieht sich nicht auf dein
Mental, sondern auf die physische Welt
Mental ist nichts unphysisches, auch wenn das in der Religion und Esoterik geglaubt wird.
Aberglaube hat in der Wissenschaft nichts verloren.
und die darin vorhandenen
Potentialstrukturen (Machtverhältnisse)" in drei Absätze zerpflückt,
dann bleibt wenig Kontext übrig. Wie gesagt, du bist ein Gaukler, jemand
dem mehr an der vorschnellen Wahrnehmung des Nicknames liegt,
Ad hominem Müll.
als an
ernsthaften und argumentativ aufbauenden Erklärungen. Deshalb auch der
ganze Wahnsinn, dass du auf der einen Seite die Zentralmacht nach 2011
ständig als vorhanden betrachtest
Hatten wir auch schon hundertmal. Macht und Knotenpunkte gibt es überall im Organismus, sowohl in der Zentrale wie schräg hinten links.
(ich kann die Zitate gerne erweitern),
sie auf der anderen Seite aber bei jeder Annäherung an eine sie erkennbar
machende Perspektive als nicht vorhanden erklärst. Du bist und bleibst ein
Gaukler.
Sagt unser Experte für KingKong Menschen, Raketentechnologie und no planes. Bei Gleichgelagerten wirst Du immer mehr Anklang finden als ich. Zum Glück.
Dir geht es aufgrund deiner roten Gesinnung
(Faustgruß!) halt primär darum, die real vorhandenen
Zentralmachtstrukturen durch Simulationen, in denen Handlung gleich
Macht
begründen soll, auszublenden.
Roten Gesinnung. Mehr daneben könnte ein Ferndiagnostiker nicht liegen.
Ich wierhole mal den treffenden Nickname, der dir schon an anderer Stelle
als Anternative zum Mißbrauch des Zarathustra vorgeschlagen wurde:
Agitprop. Warte mal ab,
wie deutlich das hier noch herauskristallisiert wird.
Dieser Nickname als Persiflage auf den Mainstream hier wäre durchaus angebracht.
So war's vielleicht auch gedacht.
Doch Zarathustra, du schreibst so, als sei der Charakter des Menschen
(d.h. deine Eigenart) die Bedingung für deine Handlung.
Zum hunderteinten Mal: Eine von mehreren notwendigen
Bedingungen. Es gibt nur wenige, die nach hundert Hinweisen noch immer
nicht wahrnehmen, was der andere schreibt. Wie so etwas möglich ist,
ist
mir schleierhaft.
Der Charakter bestimmt die Qualität, die Richtung,
Er bestimmt ihn mit. Die Welt ist multikausal.
ist aber kein
Potential.
Charakter ist mitentscheidend dafür, ob Potentiale ausgeschöpft werden. Wenn es ein Potential für Unterwerfung des Einzelnen durch die Masse gibt, so ist es entscheidend, ob genügend unterwürfiger Wille im Schwarm vorhanden ist. Stichwort: „Ihr wollt doch ...“
Das ist eben falsch. Deine Handlungen (aktive Potenzen) sind nicht
von
deiner Eigenart abhängig,
Nur wenn ich Deine Eigenart hätte, würde ich solche Absurditäten
behaupten können, wie Du sie behauptest.
Da ich eine andere Eigenart mein Eigen nenne, bin ich dazu nicht in der
Lage. Mein Charakter determiniert meine Handlungen (Behauptungen).
Offensichtlicher könnten Tatsachen wohl kaum sein, oder?
Na na na, Zarathustra! Du antwortest gar nicht, sondern zerreißt als
erstes den Satz und löscht als nächstes alles, was im Kontext zum zweiten
Satzteil steht. Ich wiederhole nochmal des Kontextes wegen:
"Deine Handlungen (aktive Potenzen) sind nicht von deiner Eigenart
abhängig, sondern von deinem Potential.
Was (monokausale Ursache) vollkommen absurd ist.
Und dieses wird dir durch
die Zentralmachtordnung soweit geraubt,
Es gibt keine Zentralmachtordnung. Ein Organismus ist niemals eine Zentralmachtordnung.
dass du jeden Morgen nach dem
Aufstehen dazu gezwungen wirst, die Simulation deiner unabhängigen Macht
hochzufahren und dabei völlig vergisst, dass alles was du den Tag über
tust von Machtzessionen der Zentralmacht abhängig ist,
Von der Schwarmmacht ist das Individuum unter anderem abhängig.
angefangen beim
morgendlichen Aufdrehen des Wasserhahns, bis hin zum warmen Glas Milch,
dass du vor dem Schlafen gehen trinkst."
Mach' ich nicht, da mein Charakter mich zu anderen Handlungen determiniert als der Deinige.
Nehme sachlich und argumentativ auf den Kontext Bezug, oder zieh dich wie
gewohnt zurück und färbe das Forum mit deinen Postulaten rot, lieber
Agitprop.
Mir ist das intellektuell einfach eine Nummer zu
tief.
Ja, mit Deinem Raketen-, KingKong- und no plane Intellektualismus kann es kaum einer aufnehmen. Da haben Crisis Maven und Kurt schon uralt ausgesehen.
Du weichst der Verantwortungsfrage aus: Du ziehst sie alle mit in die
Verantwortung für ihr Handeln, behauptest ihre Eigenart sei
sadistisch und
masochistisch.
Unsinn. Es gibt keine Verantwortung. Es gibt nur Verantwortungsgefühl.
Darüber habe ich andernorts ausführlichst referiert. Lesen!
Deine Behauptung, dass es keine Verantwortung gibt, ist deiner das
Bewusstsein ausgrenzenden Mechanisierung aller Erscheinungen des Lebens
geschuldet.
Nirgends wird Bewusstsein ausgegrenzt. Es funktioniert nur nicht so, wie Religiöse sich dies vorstellen.
Vgl. die Welt als Wille und Vorstellung.
Wärest du nämlich ehrlich,
Jetzt wieder die Moralkeule.
würdest du zugeben, dass du
nichts über das Bewusstsein, welches alles Leben für uns erst Erscheinen
und damit vergegenwärtigen lässt, weißt.
Mit Sicherheit mehr als jene, die von Indeterminismus und Freiheit fabulieren.
„Wäre die Vernunft akausal, so müsste sie bei den gleichen Voraussetzungen unter den selben Bedingungen einmal zu diesem Ergebnis und ein andermal zu einem anderen Ergebnis kommen können! Wenn man so „Vernunft“ definieren will, dass sie beliebig (also akausal zufällig) einmal dies und einmal das Ergebnis liefern kann, so definiert man ihren Wortsinn um und benennt eher schlichten Wahnsinn. In einer indeterministischen Welt könnte es keine Vernunft geben.“
Wie bereits erklärt, die
Wissenschaft hat keinerlei Ansatz, um Bewusstsein oder einen
Bewusstseinsinhalt zu definieren und gemeinsame Messgrößen zu finden. All
deine Umschreibungen der Welt als kausale determinierte Geschlossenheit
basieren auf bloßen Dogmen, auf einem Gang vor den Altar. Amen!
Logik vs. schlichter Wahnsinn:
„Wäre die Vernunft akausal, so müsste sie bei den gleichen Voraussetzungen unter den selben Bedingungen einmal zu diesem Ergebnis und ein andermal zu einem anderen Ergebnis kommen können! Wenn man so „Vernunft“ definieren will, dass sie beliebig (also akausal zufällig) einmal dies und einmal das Ergebnis liefern kann, so definiert man ihren Wortsinn um und benennt eher schlichten Wahnsinn. In einer indeterministischen Welt könnte es keine Vernunft geben.“
Solange sie in der betrügerisch sozialen Simulation leben und ihre
aufgeschobene Vernichtung nicht erkennen, sind sie gegenüber der
Zentralmachtordnung ohnmächtig und auch nicht verantwortlich.
Soso. Ashitaka definiert den Zeitpunkt und die moralischen Bedingungen,
ab
der die Menschen verantwortlich sind und wann ein Ablauf in der Welt
draussen betrügerisch ist. Als ob dies jemals etwas anderes sein
könnte,
als eine rein subjektive Wertung!
Nein, ich definiere weder den Zeitpunkt, noch die moralischen Bedingungen.
Du verstehst nicht mal Deine eigenen Sätze. Traurig.
Der übrige Teil des Absatzes erübrigt sich damit. Ich erkläre, dass die
Menschen in einer Hoffnung und Werte schaffenden Simulation der
Gesellschaft gefangen sind.
Arme Irre. Hauptsache, Du weisst Bescheid.
Die Menschen werden durch Zentralmacht
systematisch getrieben,
Zentrale und dezentrale Macht wird durch Menschen systematisch (autopoietisch) konstruiert.
Den Menschen
fehlen die äußeren Referenzpunkte, um das System, welches sie zu
bloßen
Funktionseinheiten macht und ihnen als Medikament Machtzessionen
verabreicht, zu erkennen.
Ausser Du natürlich. Ashitaka erkennt, was die Menschen nicht erkennen.
„Außer“. Antworte lieber, statt Scheinantworten zu liefern.
Wer nicht weiss, dass es in der Schweiz Dein Esszett nicht gibt, der weiss offenbar noch so manches nicht.
Eine bloße Anzahl von Menschen verkörpert gar nichts. Denn der
Körper
(Organismus), er ist das System der Funktionen als Ganzes.
Aha. Ein Organismus verkörpert gar nichts. Wer hat Dir das erzählt?
Das habe ich nicht behauptet, Herr Schein. Ich habe dir soeben erklärt,
wie ein Organismus definiert wird. Ein Organismus wird eben nicht als
Anzahl von Individuen definiert. Kommt da noch mehr außer deiner
Scheinantworten?
Es kommt vermutlich noch so weit, dass Ashitaka dem Luhmann den Organismus erklärt.
Eine Funktion
haben sie nur dann, wenn sie ihnen zentral (durch Instanz) zugewiesen
wird,
Glaubst Du derlei wirklich im Ernst?
Das hat im Gegensatz zu deiner Verbundfantasie der Gesellschaft mit
Glauben nichts zu tun. Im Übrigen wurde der Kontext wieder von dir
zerrissen. Die Abgabepflicht (Schuld ex nihilo) als Besicherung der
Verschuldung (Potentiale) der Zentralmacht ist Tatsache, jedem Debitisten
bekannt.
„Ihr wollt doch ....“
Sitzt Ihr etwa in der Zentrale?
wenn die Menschen spiegelbildlich ein gemeinsames Ziel vor Augen
haben.
Diese Zentralisierung ist es, die im Falle der Zentralmachtordnung
zuerst
gewaltsam nach der Unterwerfung erzwungen wurde
Schleichende Patriarchalisierung (Kollektivisierung der Menschen). Das
war
kein Event, sondern Evolution; ein pandemischer Prozess hin zur
Selbstkasteiung.
Das Patriarchat wird nicht durch dein zum Schwärmen gerne verwendetes
Kollektiv der Menschen definiert. Überhaupt ist die Definition aufgrund
der variablen Privilegien für die Wissenschaft sowas von wackelig, dass
gegenwärtig nur durch "archein" (Vater am Anfang) eine allgemein
brauchbare, jedoch stark eingeschränkte, Perspektive geboten wird.
Politisch sind darauf auferbaute Glaubenskonstrukte natürlich immer
brauchbar, nicht wahr, Agitprop?
Ad hominem Müll. Bei einem Deiner nächsten Beiträge wirst Du Dich wohl wieder zu einer der mittlerweile diversen Entschuldigungen determiniert sehen. Ist Dir das nicht langsam peinlich?
Der gegenwärtige Stand der Forschung/Ausgrabung lässt einzig urteilen,
dass das Patriarchat aus der Not des Menschen (aufgrund äußerer
Machteinflüsse = Naturgewalten) entstanden ist,
Monokausalistischer Superdeterminismus. Ashitakas Welt ist eine Welt voller Alleinursachen.
Die Absurdität ist schreiend.
Und wenn dir diese, deine, Zustimmung zur Herrschaft als formeller Macht
einer Zentralinstanz (Zentralmacht, so klein sie anfangs auch ist) nicht
ausreicht, dann bringe ich gerne weitere Zitate. Ansonsten kannst du dir
auch gerne noch mal das verlinkte Paper von Uwe Wesel durchlesen, um zu
begreifen, dass es ohne Zentralinstanzen (Zentralmachtbereiche) keine
Herrschaft (formelle Machtausübung) und Ausweitung (Fusion) der
Zentralmachtbereiche gibt (siehe dazu Sigrist).
Und dass ohne „Ihr wollt doch...“ keine zentralen und dezentralen Machtinstanzen/Ohnmachtinstanzen konstuiert und am Laufen gehalten werden.
Wir können das Gleis gerne
betreten und uns mal intensiver mit deinen Texten, die die Voraussetzungen
für patriarchale Prinzipien schneiden, auseinandersetzen.
Da wird nichts fruchtbares dabei rauskommen, im Gegensatz zur gemeinsamen Beleuchtung mit RogRog, dem Hinterbänkler und Kurt.
Aktiv werden lediglich die Beurkundung (Bezifferungen auf Banknoten
und
Klimpermetall) bzw. das Guthaben des Geldes verbucht, niemals die
Geldsumme.
Die wird auch nicht passiv verbucht.
Wo denn dann? Wo wird die Vergeldlichung der Zentralbank und die der
geldpolitischen Operation zugrunde liegende Rückübertragungsverpflichtung
der hinterlegten Titel denn Zarathustras Wissen nach verbucht? Auf
Ertragskonten? Als durchlaufender Posten? Als Vorsteuer?
Wo Geldsummen nicht aktiv verbucht werden, werden sie auch nicht passiv verbucht.
Deine alberne Vorstellung, dass das Geld von den Privaten in der
Wirtschaft als Aktivum produziert bzw. hergestellt wird basiert auf
der
fehlenden Bewusstsehit darüber, dass die Wirtschaft einzig und allein
auf
dem durch Zentralmacht gesetzten Abgabentermin basiert.
„Alles Warengeld, wie definiert, kann aber wiederum nur durch
Produktion
entstehen“ (PCM)
Warum löscht du meine argumentative Antwort auf diesen von dir bereits
gebrachten Satz und wiederholst dich stattdessen?
Ich schrieb (Volle Konzentration!):
"Dieser Satz bezieht sich auf das von Dottore zudem als richtig
bezeichnete "Gütergeld" (=Träger der zentralinstanziell festgesetzten und
damit zugeordneten Eigenschaft Geld).
Immerhin musst Du nun zugeben, dass Gütergeld (meinst Du etwa Warengeld) produziert wird.
Pfandgeld ist selbstverständlich auch eine Art Gütergeld, und demzufolge muss auch dieses produziert werden.
Geld entsteht so wenig aus dem Nichts wie alles andere auch.
Das verwendete Gut selbst war die Abgabeneinheit, weswegen Träger und
Geldeinheit identisch waren. Das Geld ist aber nur die Eigenschaft des
Trägers (Dottore: Geldcharakter), nicht das Gut selbst.
„Alles Warengeld, wie definiert, kann aber wiederum nur durch Produktion entstehen“ (PCM)
Muss man den Satz etwa noch übersetzen? Ich glaube kaum. Es entsteht durch Produktion.
Diese Eigenschaft
entsteht durch Festsetzung der Zentralmacht
Nein, „durch Produktion“, wobei diese Festsetzung ein Teil des Produktionsprozesses ist.
(liefere mir das Gut bis zum
10.!), der Träger (das Gut) hingegen durch die Produktion. Das
verwechselst du.
„Alles Warengeld, wie definiert, kann aber wiederum nur durch Produktion entstehen“ (PCM)
Warengeld entsteht durch Produktion. Da hilft alles Winden nichts. Goldgeld und Pfandgeld entstehen durch Produktion von Gold und Pfandgütern.
Alle Werte basieren
auf dem "haben müssen" der Abgabepflichtigen zum Termin. Du versuchst
in
zahlreichen Beiträgen zu suggerieren, dass die Privaten ihren Teil
zur
Geldentstehung beitragen,
Den überwiegenden sogar. Die Ohmachtzentralen sind lediglich von der
Peripherie konstruierte Durchlauferhitzer, die im Auftrag der
Peripherie
verzweifelt versuchen, Geld einzutreiben und weiterzuleiten.
Im Auftrag der Peripherie? [Hinweis für Agitprop: An dieser Stelle
könntest du bereits den Absatz und Kontext zerreißen!] Nein, die
Zentralmacht zwingt die unterdrückten Individuen von Anfang an mittels
brutalster Gewaltsanktionen zur Abgabe.
Na klar, und jetzt erhöhen sie plötzlich, wie in der Schweiz per Volksabstimmung, durch brutalsten zentralistischen Gewaltakt gegenbenenfalls die Steuern, gelle. So im Sinne von „Ihr kauft mir jetzt den Simmel ab sonst schneid' ich Euch ins Ohrläppchen!“
In welcher Welt lebst Du??
Die ganzen Bewegungen (Handlungen,
aktive Potenzen, Wirtschaft, Bitcoin Handel etc.) innerhalb der von Paul C.
Martin's Machttheorie beschriebenen Zentralmachtgebiete kommt nur deshalb
zu Stande, weil der Abgabenforderung der Zentralmacht ein Termin gesetzt
wird und sie nicht sofort fällig wird (siehe Zandow zur Definition des
Wertes).
Die Ohmachtzentralen sind lediglich von der Peripherie konstruierte Durchlauferhitzer, die im Auftrag der Peripherie verzweifelt versuchen, Geld einzutreiben und weiterzuleiten, an diese und jene Privaten.
Die Peripherie erhebt gar nichts, außer einen größer werdenden
Anspruch der geraubten Potentiale (Macht) wegen.
Beraubt sich selbst. Nennt sich pandemische Selbstkasteiung, vulgo: Masochismus.
Und um die Individuen
(Abgabepflichtigen = Funktionseinheiten) aufgrund dieser Ansprüche nicht
nach einer Revolution schreien zu lassen, werden ihnen Potentiale
abgetreten (Machtzession durch Einräumung von Rechten, Rechtsinstitut).
Oder umgekehrt. Um im Auftrag der Peripherie Geld einzutreiben und umzuverteilen, wird ihnen ein Sold gewährt.
Die stehen unter Dauerstress. Bei jedem neuen Budget-Entwurf stehen sie vor der beängstigenden Frage: Wie erklären wir's der Peripherie, die uns delegiert hat?
Die Zentralmacht ist eben keine Allmacht.
Das kannst Du laut sagen. Das sind kranke Hosenscheisser.
dass sie dadurch die Macht begründen. Das aber
ist eine Simulation, denn in Wahrheit haben die Abgabepflichten keine
Wahl,
Ja, wenn Vereinsmitglieder (Gesamtschwarm) mehrheitlich eine
Beitragserhöhung beschliessen, dann sind die Individuen gezwungen,
einen
höheren Beitrag zu leisten. Bestimmt wurde es aber nicht von einer
ominösen Zentralmacht, sondern schlicht und einfach durch den
Schwarmorganismus (â„¢ Kurt)
Du schaffst es nicht einmal den Satz vollständig aufzufassen, reißt ihn
stattdessen wieder wie gewohnt auseinander und kommst mir mit kurtisch
verspielten PlämPläm-Trademarks. Wenn schon Kurz gebracht wird, dann
bitte seine im Kontext stehenden Erklärungen. Meine Güte, streng dich
mehr an.
Ich schrieb der Vollständigkeit halber:
"..., denn in Wahrheit haben die Abgabepflichten keine Wahl,
Wählen in Wahrheit permanent. Die Wahl der Individuen im Verbund determiniert das Ergebnis.
wurden
gewaltsam zur Abgabe gezwungen und werden heute durch zentralinstanzielle
Machtzessionen (Einräumung von Rechten) in einer hoffnungsvollen,
trügerischen Illusion gefangen gehalten.
Organismus nicht verstanden. In Deinem Organismus gibt es wettstreitendes Wollen der Unterorganismen.
Deren gemeinsamer Wille determiniert Deine Aktion/Agitation. Dass eine einzelne Zelle nicht allzuviel zu melden hat, versteht sich von selbst. Aber mit Zentralmacht hat ein Organismus nichts zu tun.