Die USA, eine Völkermordnation von Anfang an

Monterone, Sonntag, 08.02.2015, 11:13 (vor 3960 Tagen) @ XERXES3696 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 08.02.2015, 11:42

Danke, XERXES, darauf wollte ich hinaus!

Bereits im US-Bürgerkrieg (1861-1865) war Völkermord an den Bewohnern der Südtstaaten Bestandteil der militärischen Maßnahmen. Dafür stehen in ganz besonderer Weise die Namen der Generäle Sherman und Sheridan.

Sheridan, 1870 als Beobachter beim französisch-deutschen Krieg vor Ort, wunderte sich, weshalb Moltkes Soldaten so zimperlich und human vorgehen.

Philip Sheridan, Nordstaatengeneral im US-Bürgerkrieg rät Otto von Bismarck:

"The proper strategy consists in inflicting as telling blows as possible on the enemy's army, and then causing the inhabitants so much suffering that they must long for peace, and force the government to demand it. The people must be left with nothing but their eyes to weep with over the war, (S.B. Spies. Methods of Barbarism: Roberts and Kitchener and Civilians in the Boer Republics January 1900 - May 1902. Cape Town: Human & Rousseau, 1977, p. 260-261. For Sheridan quote see Spies, p.296 and note 76.)

Telling blows: Wirkungstreffer {m} [sport] (Boxen)
http://dict.tu-chemnitz.de/english-german/telling%20blows.html

Nochmal Sheridan: "The proper strategy consists in inflicting as telling blows as possible on the enemy's army, and then causing the inhabitants so much suffering that they must long for peace, and force the government to demand it."

Adolf Hitlers Friedensinitiativen, über 40, konnten Roosevelt, Morgenthau und Churchill nicht dazu bewegen, mit dem Dritten Reich Frieden zu schließen.

Wenn Angloamerikaner von Frieden reden, meinen sie etwa anderes: bedingungslose Kapitulation, sich ihnen auf Gedeih und Verderb ausliefern, ein Völkermorddiktat wie in Versailles akzeptieren und auf jeden Versuch verzichten, daran etwas zu ändern.


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