Das gibt es doch gar nicht!
Es ist dennoch zudem fraglich, inwieweit die Tat geschah, weil der andere
anders war, als der Täter. Also inwieweit der Täter die Tat verübte,
weil er einen Deutschen schädigen wollte, oder das mit jedem gemacht
hätte, den er z. B. niedermachen oder ausnehmen könnte.Wir wissen ja, mit Statistiken, Datenerfassung und -auswertung ist es
immer so eine Sache.Vielleicht kannst Du das aufhellen.
Das gibt es doch gar nicht! Das fragst du Fidel?
Das ist original Aufgabe des Staates! Hier eine umfassende wissenschaftliche Studie durchzuführen nach
-Anzahl Taten
-Verhältnis Taten/Urteile
-Bestrafung im Vergleich mit vergleichbaren Fällen ohne Migrationshintergrund
-Herkunft
-familiäre Situation, Rolle des Täters in der Familie
-ideologische oder religiöse Verstrickung
-Bildung
undsoweiter.
Was halt alles zu einer wissenschaftlichen Untersuchung dazu gehört im 21. Jhd. Und woraufhin dann staatliche Maßnahmen zur Prävention ergriffen werden können.
Das gehört zur Daseinsvorsorge!
Wo ist sie denn, diese umfasende Untersuchung?
Und wo sind die jährlichen Wiederholungen?
Und wo wird sie veröffentlicht (Titelvorschlag: Jahrbuch Migrantengewaltkriminalität)?
Na?
Gruß Mephistopheles
--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc